Denkmaldatenbank

Wohnanlage Am Berlin Museum

Obj.-Dok.-Nr. 09097792
Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg
Ortsteil Kreuzberg
Adressen Am Berlin Museum
1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 21, 23, 27

Alte Jakobstraße
129, 129A, 129B, 129C, 129D, 130, 131, 132, 133, 134, 135, 136

Lindenstraße 15, 16, 17, 18, 19
Denkmalart Gesamtanlage
Sachbegriff Wohnanlage
Datierung 1980-1986
Entwurf Kollhoff, Hans & Ovaska, Arthur (Architekt)
Entwurf Hielscher, Horst & Mügge, Georg Peter & Jourdan, Jochem & Müller, Hans Christian & Albrecht, Sven & Demblin, Franz & (Architekt)
Entwurf Frowein, Dieter & Spangenberg, Gerhard (Architekt)
Entwurf Isozaki, Arata (Architekt)
Entwurf Schaad, Peter & Kreis, Werner & Schaad, Ulrich
Entwurf Stavoprojekt (Liberec) (Unternehmensgruppe)
Bauherr Hauert und Noack, Berlin

Der Wohnpark Am Berlin Museum, der den Block Am Berlin Museum 1-19, 21/27, Alte Jakobstraße 129-136 und Lindenstraße 15-19 einnimmt, bildet zusammen mit den beiden im Norden anschließenden Wohnquartieren Ritterstraße-Süd und Ritterstraße-Nord mit rund 580 Wohnungen das größte zusammenhängende Wohnquartier, das im Umfeld der Internationalen Bauausstellung (IBA 1987) entstanden ist. (1) Mit den Anlagen an der Ostgrenze der Südlichen Friedrichstadt zwischen der Oranienstraße im Norden und dem Kollegienhaus (Jüdisches Museum) im Süden ist ein prägnantes und vielseitiges Stadtquartier mit unterschiedlichen Stadtraum- und Bautypologien entstanden, an dem sich der Paradigmenwechsel in der Planungskultur der 1970er/1980er Jahren ebenso ablesen lässt wie die damit korrespondierende Entwicklung und Ausrichtung des Stadterneuerungsprogramms der IBA.

Mit rund 310 Wohnungen entspricht die Größe des als "Wohnpark" beworbenen Quartiers Am Berlin Museum etwa der Wohnanlage Ritterstraße-Nord. Waren die anderen beiden Quartiere noch von Senatsbaudirektor Hans Christian Müller als Pilotprojekte zur IBA entwickelt worden, folgte mit dem Wohnpark Am Berlin Museum das erste von der Bauausstellung GmbH selbst angeschobene Projekt. Das Baufeld grenzte direkt an die Ritterstraße-Süd und wurde an die von Rob Krier geplante Nord-Süd-Passage angeschlossen.

Der mehrfach überarbeitete städtebauliche Entwurf stammt von Hans Kollhoff und Arthur Ovaska, die sich 1980 im ersten internationalen städtebaulichen Wettbewerb der IBA für die Südliche Friedrichstadt gegen 100 Planerteams aus Deutschland, der Schweiz und Österreich durchgesetzt hatten. Neben den beiden jungen Architekten, die mit ihrem Entwurf und der ausgeführten Wohnzeile, einem zugehörigen Turmhaus und dem Museumsgarten ihre Karriere begründeten, wurden aus dem Wettbewerbsverfahren auch der international gefeierte Arata Isozaki aus Japan und die Planergruppe Stavoprojekt aus dem tschechischen Liberec direkt in die Ausführungsplanungen eingebunden. Die Koordination des Projekts übernahm die Bürogemeinschaft von Dieter Frowein und Gerhard Spangenberg, die neben einem eigenen Bau auch die Außenanlagen planten.

Das Großprojekt stand im Fokus der medialen und (fach-)öffentlichen Aufmerksamkeit. Die weitgehenden Anpassungen des städtebaulichen Entwurfs nach Einwänden aus der Bezirksverwaltung, der neu formierten Stadtteilkommission und von Ämtern und anderen Institutionen wurden kontrovers diskutiert. Mit seiner typologischen Vielfalt, der internationalen Beteiligung, der Privatstraße und einem Freiraumkonzept mit Rücksicht auf Spontanvegetation und Spolien verkörpert diese Anlage einen bedeutenden Schritt in der Entwicklungsgeschichte der IBA.

Mit dem westlichen Kopfbau kam der Planergemeinschaft von Werner Kreis, Ulrich Schaad und Peter Schaad die Aufgabe zu, die große Wohnanlage an der Lindenstraße zu präsentieren. Der Lage zwischen dem barocken Kollegienhaus und der monumentalen Victoria- Versicherung versuchten die Architekten mit einer großen Geste gerecht zu werden: einem über die gesamte Hausbreite gespannten Bogengiebel und einer großen, als Bauschmuck in die Front gesetzten Blechfahne. Der große Bogen sollte dem Gebäude "den Charakter eines Einzelhauses" verleihen und es selbstbewusst zwischen den beiden Altbauten positionieren: "nicht durch Anpassung", wie die Architekten meinten, "sondern durch eine gleichwertige und doch verschiedenartige Individualität." (2)

Zum Hof hatten die Planer dem Gebäude ein zweites "Gesicht" verliehen und statt einer Ziegelfassade eine Putzfassade ausgeführt. Die "Dualität repräsentiert die Gegensätzlichkeit von Vorder- und Rückseite, Straße und Innenhof, öffentlich und privat oder monumental und kleinmaßstäblich", erläuterten die Architekten ihre Entscheidung. (3) Mit einem zweigeschossigen Anbau reicht das Haus von Kreis, Schaad und Schaad in die Privatstraße Am Berlin Museum hinein und bildete den Anschluss für die Nachbarbebauung.

Die hinter dem Kopfbau gelegenen Stadtvillen wurden an drei Architektengemeinschaften vergeben, die jeweils eine vierteilige Gebäudegruppe planten: Hinter dem Kopfbau folgen die Häuser von Horst Hielscher und Georg-Peter Mügge aus Berlin, in der Mitte sind die Bauten von Franz Claudius Demblin aus Wien um einen kleinen Platz gruppiert, im Westen folgen schließlich die Häuser von Jochem Jourdan, Bernhard Müller und Sven Albrecht aus Frankfurt. Die viergeschossigen Stadtvillen wurden auf einer Grundfläche von etwa 10 x 10 Metern geplant und mit weißen Putzfassaden, einem Backsteinsockel und einem Zinkblechdach versehen. Entlang der Privatstraße wurden die Häuser durch zweigeschossige Anbauten verbunden, die leicht von der Straße zurückgesetzt sind. Auf einem Ziegelsockel liegen in den Rücksprüngen Gärten, Zugänge oder auch ein Durchgang zum Gemeinschaftsgarten der Stadtvillen.

Mit ihren kleinen Dachgauben, den schlanken Kragplatten für die Balkone und einer diszipliniert ausgeführten Befensterung wirken die Gebäude von Hielscher und Mügge im Vergleich mit den anderen Stadtvillen auffallend schlicht. Die als Zweispänner erschlossenen Häuser nehmen in den an der Privatstraße liegenden Häusern sechs, in den "Gartenhäusern" am Museumspark vier Wohnungen auf; mehrheitlich Maisonettes, mit denen die "räumliche Enge" ausgeglichen werden sollte.

Franz Claudius Demblin stellte das "Spiel zwischen Individualität und Konvention" in den Mittelpunkt des Entwurfs für seine vier Häuser. (4) Dem Wiener Architekten war es wichtig, in den einfachen Baukörpern unterschiedliche Grundrisse einzupassen und das "geradezu organisch bewegte, von tonnenförmigen Gauben durchdrungene Dach" für besonders ausgeformte Räume zu nutzen.

Die vier Häuser von Jochem Jourdan, Bernhard Müller und Sven Albrecht bilden den westlichen Abschluss der Stadtvillen-Gruppe und schließen an den Kopfbau von Stavoprojekt an. In den Verbindungsbau an der Privatstraße fügten die Architekten einen Treppenaufgang zum Gemeinschaftsgarten ein. In den Häusern an der Straße sind vier große Maisonettewohnungen, sechs Drei- und zwei Zwei-Zimmer-Wohnungen untergebracht.

In den "Gartenhäusern" mit Maisonettes in den Obergeschossen wurden zwei Fünfeinhalb-Zimmer-Wohnungen, sechs Drei-Zimmer-Wohnungen und zwei Kleinwohnungen mit zwei Räumen angeboten.

Den westlichen Abschluss der Stadtvillengruppe bildet ein Kopfbau zur Alten Jakobstraße, den die Gruppe Stavoprojekt mit John Eisler, Jiri Suchomel und Emil Prikryl aus Liberec in der Tschechischen Republik übernommen hatte. In dem fünfgeschossigen Haus mit seinem zurückgesetzten Dachaufbau und dem zweigeschossigen Anschlussbau an die Häuser von Jourdan, Müller und Albrecht sind zwanzig Wohnungen und eine Gewerbeeinheit untergebracht, die heute als Kindertagesstätte genutzt wird. Wie der Kopfbau an der Lindenstraße ist das Gebäude zur Straße mit einer Ziegelfassade ausgeführt; zum Hof und zur Privatstraße hatte es einen weißen Verputz bekommen. Die Ziegelfassade sollte aber lebendiger gestaltet werden: "Um die vereinbarte Einheitlichkeit nicht zur Monotonie werden zu lassen, wurde das rote Verblendmauerwerk geschossweise mit Betonstreifen unterbrochen. Sichtbetonflächen erscheinen außerdem an dem freistehenden Ecktreppenhaus sowie an Balkonen und Loggien - überall da, wo sich die 'nackte' Konstruktion nach Außen durchsetzt." (5)

Als Gewinner des städtebaulichen Wettbewerbs bekamen Hans Kollhoff und Arthur Ovaska das "Herzstück" des Wohnparks zugesprochen: Die lange Zeile auf der Nordseite der ebenfalls von ihnen gestalteten Privatstraße und das Turmhaus an der Nord-Süd-Passage. Die 170 Meter lange Wohnzeile hatten Kollhoff und Ovaska aus zwei Schichten zusammengesetzt: ein zurückgesetzter, verputzter Baukörper mit sieben Geschossen und ein davor gestellter Baukörper mit einer fünfgeschossigen Klinkerfassade, die durch Erker, Balkone, Loggien und Wintergärten moduliert wurde. Auf der gesamten Länge wurden entsprechend der unterschiedlichen räumlichen und funktionalen Bedingungen fünf unterschiedliche "Grundrissabschnitte" entwickelt: ein an die Lindenstraße stoßender Kopfbau mit einem Zugang zur Straße, eine Brandwandbebauung entlang der Victoria- Versicherung, ein von der Hofseite erschlossenes Laubenganghaus, ein Brückenbau über die Nord-Süd-Passage und eine Folge von Zweispännern, denen zum Hof eine weitere Raumschicht angelagert wurde. In diesen fünf Abschnitten sind mehr als hundert Eineinhalb- bis Fünfeinhalb-Zimmer-Wohnungen untergebracht.

Kollhoffs und Ovaskas erstes wichtige städtebauliche Projekt wurde in der Literatur ausführlich besprochen. Es wurde anerkannt, dass sie neue Lösungen für den Massenwohnungsbau anstrebten, ohne auf die Errungenschaften des vielfach in Misskredit geratenen modernen Wohnungsbaus des 20. Jahrhunderts zu verzichten. Kollhoff und Ovaska folgten nicht dem Weg vieler Architektenkollegen in einen allzu schlichten und mehr an Form als an Funktionalität interessierten Historismus. (6) Die Architekten experimentierten jedoch, anders als der oft eindimensionale moderne Funktionalismus, mit dem typologischen Reichtum der Stadt und entwickelten eine Strategie des morphologischen Entwerfens, also eine auf die historische Analyse von Stadtstruktur und Stadtgestalt aufbauende Arbeitsweise. (7)

Im großen Hof hinter dem Block an der Privatstraße zwischen dem Seitenflügel der Victoria- Versicherung und der Zeile von Frowein und Spangenberg platzierten Kollhoff und Ovaska ihr Turmhaus. Konsequent ordneten die Architekten den Turm in ihre schematisch dargestellte Grundrisstypologie ein und behandelten ihn nicht anders als die fünf Segmente der Zeile.

Mit dem Gebäude auf der gegenüberliegenden Seite der Privatstraße waren Dieter Frowein und Gerhard Spangenberg beauftragt, denen auch die Gestaltung der Freianlagen, die Koordination aller Planer und die Rolle der Kontaktarchitekten für Arata Isozaki übertragen worden war. Wie bei Stavoprojekt besteht auch ihr Gebäude aus zwei Abschnitten: eine Zeile begleitet die Alte Jakobstraße, die zweite schließt daran im rechten Winkel an und bildet die Front zum ehemaligen Lagerhaus der Glaserinnung, heute Berlinische Galerie. An die Ecke haben Frowein und Spangenberg ein rundes, mit Glasbausteinen verkleidetes Treppenhaus gestellt, an das zur Straße eine fünfgeschossige Ziegelfassade, zum Gewerbebau eine mit Kacheln verkleidete Zeile angeschlossen wurde. Vom ersten bis ins vierte Obergeschoss legt sich mit sanftem Schwung die Ziegelverkleidung über die Rundung der leicht aus der Fassade tretenden Erschließungstürme. Zum Gewerbebau der Glaserinnung senkten Frowein und Spangenberg die drei Treppentürme in tiefe Schlitze ein, wodurch sich eine vierteilige Gliederung der Fassade ergab.

Das Hauptmerkmal der Wohnungen in beiden Gebäudeteilen besteht in einer zentralen Diele auf einer quadratischen Grundfläche von 3 x 3 Metern. Ihre vier Eckpfeiler bilden den statischen Kern der Wohnungen; alle Räume sind mit nichttragenden Wänden ausgeführt und lassen sich dadurch den Wohnvorstellungen der Mieter anpassen.

Die Beauftragung des japanischen Architekten Arata Isozaki mit dem Bau eines Wohnhauses hinter der Victoria-Versicherung war erst im Planungsverlauf erfolgt. Isozaki hatte sich zuvor am städtebaulichen Wettbewerb in Tegel beteiligt, war dort jedoch nicht zum Zug gekommen.

Sein Haus zwischen den Seitenflügeln der Victoria-Versicherung stimmte er auf den wilhelminischen Großbau ab und nutzte die Gelegenheit, an einem Thema weiterzuarbeiten, das er mit einigen kleineren Wohnhäusern in Japan begonnen hatte. Schon sein 1980 entworfenes "Haus der neun Quadrate" hatte er in der Fassade und im Grundriss auf einem quadratischen Raster aufgebaut und mit drei Tonnendächern abgeschlossen. Wie die Kontaktarchitekten von Isozaki, Dieter Frowein und Gerhard Spangenberg, bemerkten, hat er sich in der Nachbarschaft zur Victoria-Versicherung "historischer Assoziationen" bedient und den Neubau mit einem hohen Sockel, mit Rustica, Lisenen und Gesimsen gegliedert, dabei aber den wilhelminischen Bauschmuck "durch zeitgenössische Materialien und Formen interpretiert." (8)

Durch die Verwendung von Stützen sind die Wohnungen ohne tragende Wände ausgeführt und lassen sich frei einrichten und auch die Anzahl von Wohnungen lässt sich geschossweise variieren.

Für die Gestaltung der verbindenden Außenanlagen des gesamten Wohnparks war die Bürogemeinschaft von Dieter Frowein und Gerhard Spangenberg zuständig. Sie verlängerten die bereits durch die beiden Anlagen Ritterstraße-Nord und Ritterstraße-Süd führende Nord-Süd-Passage für Fußgänger nach Süden. In Zusammenarbeit mit dem Gartenarchitekten Holm Becher gestalteten Frowein/Spangenberg auch den "Großhof" mit einem Spielplatz für ältere Kinder und dem weitgehend erhaltenen Robinienwäldchen. Hier verweisen ausgegrabene oder am Ort gefundene Mauer- oder Sandsteinfragmente auf die verlorenen Gebäudeteile der Victoria-Versicherung. Durch ein zweiteiliges Tor in der Zeile von Kollhoff und Ovaska führt die Passage über die Privatstraße auf einen von Säuleneichen eingefassten Platz zwischen den Stadtvillen, der als Spielplatz für Jugendliche angelegt wurde.

Große Aufmerksamkeit zog auch die von Kollhoff und Ovaska gestaltete Privatstraße zwischen der Wohnzeile und den Stadtvillen auf sich. Die von Hochgärten eingefasste Straße hatten sie auf der Südseite mit einer Baumreihe bepflanzt, auf der Nordseite säumen hohe Leuchten den Weg.


(1) Die Stadtrandsiedlung der IBA in Tegel hat etwa 400 Wohneinheiten, die Stadtvillen in der Rauchstraße kommen mit den benachbarten Öko-Häusern auf rund 260 Wohnungen. Im Westen und Osten des Lützowplatzes entstanden 210, am Prager Platz etwa 130 Wohnungen.

(2) Kreis, Werner/Schaad, Ulrich/Schaad, Peter: Wohnhaus an der Lindenstraße 15-17. In: IBA Neubaugebiete 1987, S. 279.

(3) Kreis, Werner/Schaad, Ulrich/Schaad, Peter: Wohnhaus an der Lindenstraße 15-17. In: IBA Neubaugebiete 1987, S. 279.

(4) Demblin, Franz Claudius: Tor- und Gartenhäuser Am Berlin Museum 5, 7, 13, 15, 21, 23. In: IBA Neubaugebiete 1987, S. 281.

(5) Suchomel, Jiri: Wohnhaus mit Laden. Alte Jakobstraße 135-136. In: IBA Neubaugebiete 1987, S. 283.(6) Neumeyer, Fritz: Den Horizont erweitern: Architektur der urbanen Transformation. In: Hans Kollhoff. Ein Stuhl. Ein Haus. Eine Stadt, hrsg. v. Architekturgalerie Luzern, Luzern 1991, S. 10-11; Baldus, Claus: Turmhaus Alte Jakobstraße 129d. In: IBA Neubaugebiete 1987, S. 285.

(7) Burg, Annegret: Kollhoff. Examples, Esempi, Beispiele, Basel 1998, S. 29.

(8) Frowein, Dieter/Spangenberg, Gerhard: Wohnhaus Lindenstraße 19. In: IBA Neubaugebiete 1987, S. 288-289.

Literatur:

  • Topographie Friedrichshain-Kreuzberg/Kreuzberg, 2016 / Seite 138-141

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Juliane Stamm
Landesdenkmalamt Berlin
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