Denkmaldatenbank

Wohnanlage Ritterstraße-Nord

Obj.-Dok.-Nr. 09097791
Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg
Ortsteil Kreuzberg
Adressen Ritterstraße 55, 55A, 55B, 56, 59B, 60, 60A, 60B

Alte Jakobstraße 120A, 121

Feilnerstraße
1, 1A, 1B, 2A, 3, 4A, 7, 8, 9, 10, 11, 12

Lindenstraße 30, 31, 34, 35, 36, 37

Oranienstraße
99, 100, 101, 102, 102A, 103, 103A, 104, 105
Denkmalart Gesamtanlage
Sachbegriff Wohnanlage
Datierung 1977-1988
Entwurf Krier, Rob & Bangert, Dietrich & Jansen, Bernd & Scholz, Stefan & Schultes, Axel & Benzmüller, Barbara & Wörner, Wolfgang & Liepe, Axel & Steigelmann, Hartmut & Feddersen, Eckhard & Ganz, Joachim & Rolfes, Walter & Müller, Urs (Architekt)
Entwurf Thomas Rhode und Partner & Wolfgang von Herder und Partner
Bauherr Klingbeil-Gruppe, WSF-Wohnen in der Südlichen Friedrichstadt/Alte Jakobstraße

Die Wohnanlage Ritterstraße-Nord, Ritterstraße 55-60B, Alte Jakobstraße 120A-121, Feilnerstraße 1-4, 7-12, Lindenstraße 30-31, 34-37, Oranienstraße 99-105 ist im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Berlin (IBA 1987) entstanden. Als zweiter Bauabschnitt der Wohnanlage Ritterstraße-Süd war sie seit 1977 in den städtebaulichen Entwürfen des Architekten Rob Krier enthalten, die Grundsteinlegung erfolgte jedoch erst im Oktober 1981. Die Bebauung der Blöcke zwischen Ritterstraße und Feilnerstraße war im IBA-Berichtsjahr 1984 bereits fertig gestellt, die Ausführung des nördlichen Abschnitts begann 1986. Sieben Architekturbüros und ein Büro für Landschaftsplanung waren an der architektonischen Umsetzung beteiligt.

Mit insgesamt 315 Wohnungen in 35 Häusern war die Ritterstraße-Nord deutlich größer als der erste Bauabschnitt im Süden. Alle Einzelbauten sind in eine städtebauliche Großform mit intimen Wohnhöfen eingebunden, deren Mittelpunkt ein abgeschlossener Platz bildet, der nur durch Torhäuser zu befahren oder zu betreten war. Wie in der Ritterstraße-Süd wurde auch hier das Siedlungskonzept von den beteiligten Architektinnen und Architekten in einem "seminaristischen" Verfahren entwickelt. Und mehr als in der Ritterstraße-Süd stand hier die städtebauliche Figur im Vordergrund, auf die alle individuellen Merkmale der Einzelbauten abgestimmt wurden. Die Wahl von einheitlichen hellen Putzfassaden an der Ritterstraße und im Innern der Anlage sowie von Ziegelfassaden an den Straßen im Norden, Osten und Westen unterstützen den geschlossenen Charakter der Anlage.

Der zentrale Platz in der Mitte der Feilnerstraße mit seinen prägnanten Ziegelarkaden wurde nach einem Entwurf von Rob Krier errichtet. Eine der Platzfassaden gestaltete er nach dem kriegszerstörten Feilnerhaus, das Karl Friedrich Schinkel 1828 für diesen Ort entworfen hatte. Außer mit diesem verlorenen historischen Gebäude setzten sich die Planerinnen und Planer mit zwei Bestandsbauten auseinander, die in ruinösem Zustand an der Lindenstraße erhalten waren. Im räumlichen und inhaltlichen Bezug zur neuen Wohnanlage wurde 1987 die IBA-Ausstellung in diesen beiden Geschäftshäusern gezeigt.

Wie in der Ritterstraße-Süd wurden alle Wohnungen durch das Bundesbauministerium in das Förderprogramm für "Versuchs- und Vergleichsbauvorhaben" aufgenommen. Mit einer Vielzahl von Maisonettes und Großwohnungen sollten gezielt kinderreiche Familien und Wohngemeinschaften als Mieter angesprochen werden.

Zusammen mit dem ersten Bauabschnitt in der Ritterstraße-Süd stand die Wohnanlage im Zentrum des öffentlichen und fachlichen Interesses. Der im ersten Bauabschnitt angestoßene Prozess wurde hier konsequent weitergeführt und das Verhältnis von Einzelbau und Gesamterscheinung neu justiert.

Die zentrale städtebauliche Figur der Anlage ist der von Torhäusern umstellte Platz von Rob Krier im Zentrum von vier Blöcken (Feilnerstraße 2-11). Der Platz erhielt eine dreigeschossige Umbauung und zusammen mit den Bauten im weiteren Verlauf der Feilnerstraße ein zusätzliches Dachgeschoss. Krier hatte sich für den "allseitig geschlossenen, regelmäßigen Platzraum" mit Durchfahrten und Durchgängen entschieden, um ihn "gegen die noch kaputte Umgebung vollkommen abgeschirmt" zu halten und zugleich seinen introvertierten Charakter als "wichtigen stadträumlichen Bezug zwischen Mehringplatz und Oranienstraße" zu stärken. (1) Weil eine ursprünglich geplante vollständige Rekonstruktion des Feilnerhauses nicht durchsetzbar war, hatte Krier nur die Hauptfassade - in deutlich abgewandelter Form und als Putzbau - als südliche Platzwand an den zentralen Platz gesetzt, um auf die Vorgeschichte des Quartiers aufmerksam zu machen. Für seine Platzumbauung entwickelte er vier unterschiedliche Themen: Nach Innen die Feilnerhaus-Fassade und das Arkadenmotiv der Ziegelfassade, nach Außen drei variierte Torhausfassaden und das weiß verputzte Pendant zum Torhaus der Ritterstraße-Süd.

Die wichtigste städtebauliche Geste ist die tief in den Block eingezogene Nord-Süd-Passage, die durch Kriers Torhäuser den zentralen Platz überquert. Mit einer Umfahrt und einem von Bäumen gesäumten Senkgarten in der Mittelachse ist die Passage insgesamt platzartig ausgebildet. Noch konsequenter als bei der Wohnanlage Ritterstraße-Süd beschäftigte sich Krier in dieser Wohnanlage mit Zentralraum-Grundrissen, die jetzt in der Umbauung des zentralen Platzes zur Ausführung kamen.

Die weiteren sechs beteiligten Architektengruppen hatten sich auf einen gestalterischen Konsens geeinigt und diszipliniert daran festgehalten. (2) Die Großform sollte nicht durch verwegene Originalität unterminiert werden. Obgleich - bis auf eine Ausnahme - nebeneinanderliegende Häuser nie an eine Planergruppe vergeben wurden, fällt die Zuordnung der Häuser zu den jeweiligen Verfassern auf den ersten Blick nicht leicht.

Die Aufträge für die beiden Kopfbauten an der Nord-Süd- Passage/Ritterstraße (Ritterstraße 56, 59 B) erhielten Barbara Benzmüller und Wolfgang Wörner. Sie setzten auf jeder Seite der Passage ein viergeschossiges Gebäude, das über die Bauflucht der Nachbarhäuser in den Straßenraum geschoben wurde. Dezent und unaufdringlich, ohne Kriers Torbauten die Show zu stehlen, vermitteln die hellen Baukörper von der höheren Ritterstraßenbebauung zu den niedrigeren Bauten entlang der Passage. Gleichzeitig bilden sie ein Bindeglied zwischen der Anlage Ritterstraße-Süd mit dem spektakulären Brückenhaus von Rob Krier und seinem Torhaus zum Binnenplatz im nördlichen Bereich.

Das Eckhaus Ritterstraße/Alte Jakobstraße - die Hauptadresse ist Ritterstraße 55 - gehört mit den angrenzenden Häusern entlang der Alten Jakobstraße zu einer Großform, die als städtebauliche Antwort auf die monumentale Reichsschuldenverwaltung entwickelt wurde. (3) Um dem städtebaulichen Maßstab des monumentalen Verwaltungsbaus zu begegnen, wurden die drei Neubauten durch die Verwendung von Ziegeln, die durchgehende Traufhöhe und den symmetrischen Aufbau zu einer Einheit zusammengefasst. (4) Für das Eckgebäude haben die Architekten Andreas Brandt, Thomas Heiß, Axel Liepe und Hartmut Steigelmann mit einem von Balkonen vom Straßenraum abgeteilten Innenhof eine außergewöhnliche Lösung für die Belichtung und Belüftung gewählt. Den vier Planern war es wichtig, eine "Gestaltung und Nutzungsbestimmung des Weges von der Straße zur Wohnungseingangstür als erlebnisintensive Raumfolge" zu entwickeln, für die sie sich bei ihren vier Bauten in der Ritterstraße-Nord unterschiedlicher Elemente bedienten: Freitreppen, Terrassen, vielfach gebrochene Treppenanlagen, loggienartige Eingangsbereiche, Außenraumtreppenhäuser in Tor- und Durchgangssituationen und in diesem Eckhaus der prägnante Eingangsvorhof mit Balkonbrücken. (5) Mit dem Vorhof und den Balkonen des Eckhauses bewältigten die Architekten den Höhenversprung von der fünfgeschossigen Alten Jakobstraße in die viergeschossige Ritterstraße. Bis auf eine Maisonettewohnung im Erd- und ersten Obergeschoss an der Ritterstraße - mit einem höher gelegenen Vorgarten neben dem terrassierten Hauszugang gelegen - werden im Haus Geschosswohnungen mit zwei, drei und vier Zimmern angeboten.

Das Nachbarhaus, Alte Jakobstraße 121, stammt vom Architekturbüro Ganz und Rolfes. Mit seiner über vier Geschosse reichenden Monumentalordnung nimmt es Bezug auf die Pfeilerfassade des nördlichen Nachbarbaus, der ehemaligen Reichsschuldenverwaltung von German Bestelmeyer von 1924. Auch in der Grundrissgestaltung ließen sich die Architekten von Bestelmeyers Großbau inspirieren: "Die Übernahme von dessen Grundstruktur mit Mittelflurzone, zwei inneren Tragwänden sowie beidseitigen, frei aufteilbaren Raumzonen schafft die Möglichkeit nicht nur zur Bildung einer syntaktischen Fassade, sondern auch zu einer spezifischen Grundrissdisposition." (6) Das langgestreckte Haus ist als Zweispänner erschlossen und beherbergt in symmetrischem Aufbau acht große Wohnungen. Durch den Mittelflur sind in den Wohnungen die Rückzugsbereiche von den Gemeinschaftsräumen getrennt und erlauben Familien oder Wohngemeinschaften ein weitgehend ungestörtes Zusammenleben.

Mit dem Eckhaus Alte Jakobstraße 120A übernahmen Urs Müller und Thomas Rhode eine besonders schwierige Aufgabe an der Kreuzung von Feilnerstraße und Alter Jakobstraße, weil an dieser Stelle eine spitze Ecke ausgeführt werden musste, um "den Straßenverlauf an der Alten Jakobstraße nicht optisch zu unterbrechen." (7) Das Haus setzt sich aus zwei Baukörpern zusammen: einem viergeschossigen Putzbau in der Feilnerstraße und einem fünfgeschossigen Ziegelbau im Übergang zur höheren Bebauung entlang der Alten Jakobstraße. In die Ecke wurde ein Betonrahmen eingestellt, in den Balkonplatten eingehängt wurden. Im Erdgeschoss befindet sich hier ein Zugang zum Hof, der zu beiden Straßen durch aufgemauerte Portale markiert wird. Um die Wohnungen auf dem spitzwinkligen Grundstück gut belichten und durchlüften zu können, planten die Architekten einen Innenhof, den sogenannten "Haushof", den sie durch ein Betonrahmenwerk vom "Blockhof" abteilten. (8) Wie an der spitzen Ecke waren auch hier Balkonplatten in den Rahmen eingesetzt; den Abschluss bilden Wandscheiben mit ausgeschnittenen und aufgesetzten geometrischen Grundformen.

Als Auftakt der Nord-Süd-Passage an der Oranienstraße entwarfen Dietrich Bangert, Bernd Jansen, Stefan Scholz und Axel Schultes die spiegelbildlich angeordneten Eckhäuser Oranienstraße 101 und 104. Mit ihrer Höhe und den Klinkerfassaden zeigen sie sich der Mantelbebauung der Wohnanlage zugehörig, die auf Wunsch des IBA-Direktors Josef Paul Kleihues entlang der verkehrsreichen Straße ziegelsichtig ausgeführt wurde. (9) Um den Kontrast der "Doppeleckhäuser" (Jansen/Scholz) zu den viergeschossigen Putzbauten entlang der Passage zu mindern, wurden die Fassaden nach Süden (und zu den Höfen) verputzt und die Dachterrassen der Maisonettes durch großformatige Einschnitte geöffnet. Erschlossen wurden die beiden Bauten und der Gemeinschaftshof über die Diagonale, die mit einem Einschnitt bis in das dritte Obergeschoss geöffnet war. Kräftige Pfeiler markieren die Einfahrt zur Nord-Süd-Passage und tief eingezogene Fensteröffnungen für die Geschäfte im Erdgeschoss unterstreichen die plastische Behandlung des Baukörpers.

Mit sechs Vier-Zimmer-Wohnungen, in deren Zentrum jeweils eine Wohndiele mit Wintergarten lag sowie zwei großen Maisonettewohnungen mit Dachgärten im vierten und fünften Obergeschoss richteten sich die Angebote vorwiegend an größere Familien.

Das sechsgeschossige Eckhaus an der Kreuzung von Lindenstraße 37 und Oranienstraße fassten die Architekten Eckhard Feddersen, Wolfgang von Herder und Partner als städtebauliches Pendant zur monumentalen Reichsschuldenverwaltung an der Ostseite des Blockes auf. Mit seiner Ziegelfassade und einer gerundeten Ecke nimmt es Elemente des Großbaus auf, dem es durch eine "sehr feste äußere Erscheinung" entgegentreten sollte. (10) Das Haus wurde einfach und mit gleichartigen Fensterformaten gegliedert. Im Erdgeschoss sind zwei Geschäftseinheiten untergebracht, in den fünf darauf aufsetzenden Geschossen sind zehn in der Diagonale gespiegelte Dreieinhalb-Zimmer-Wohnungen angeordnet. Loggien und größere Wohnräume orientieren sich zum Hof. Die Qualität der Wohnungen ging über die Förderstandards im Sozialen Wohnungsbau hinaus, was nach Angabe der Architekten "eine merklich höhere Identifikation der Bewohner mit ihrem Haus bewirkt". (11)Außer der Reichsschuldenverwaltung von German Bestelmeyer wurden zwei weitere Altbauten in der Lindenstraße 34 und 35 in den Komplex Ritterstraße-Nord einbezogen. Das ehemalige Geschäftshaus auf dem Grundstück Lindenstraße 34 entstand 1911-12 nach Plänen von Curt Leschnitzer. Das Gebäude wurde im Umfeld der IBA als "Merkurhaus" bezeichnet und als Einheit mit dem Nachbarhaus in der Lindenstraße 35 betrachtet. Dieses Gebäude wurde bereits seit 1911 in den Berliner Adressbüchern geführt und trat unter der Firmierung "Handelsstätte Lindenhaus" auf. Hier waren unter anderem Konfektionsgeschäfte, eine Malzkaffeefabrik und eine Filiale der Brennabor-Fahrräder eingemietet. Die Bauten wurden bei einem Angriff am 3. Februar 1945 zerstört und 1962 im Rohbauzustand gesichert. Der Erhalt und die Umnutzung von Bestandsbauten entsprach einer Grundlinie der IBA, insbesondere der IBA-Stadterneuerung. Diese beiden Objekte wurden für die 1987 eröffnete zentrale IBA-Ausstellung saniert und eingerichtet. Damit standen innerhalb eines der bekanntesten IBA-Wohngebiete in Größe und Stimmung passende Räume zur Verfügung, um Modelle, Pläne und Bilder wirksam zu inszenieren. Interessant war auch der anvisierte Umgang mit den Ruinen, denn durch "Erhalt und Darstellung des geschichtsbedingten Ereigniszustandes der Gebäude" sollte der Ausstellung ein passender Rahmen geben werden. Architekten waren Eckhard Feddersen und Wolfgang von Herder.

Auch die weiteren Häuser entlang der Lindenstraße ordnen sich in das städtebauliche Gesamtkonzept der Wohnanlage ein: Ausgeprägte Ecklösungen an den Straßenkreuzungen, die auch die Höhenversprünge zu den Nebenstraßen abfangen können, Ziegelverkleidung zu den Hauptverkehrsstraßen und außergewöhnliche, bei den Eckhäusern diagonale Erschließungen.

Die Wohnanlage Ritterstraße-Nord erregte als erster Wohnkomplex der Internationalen Bauausstellung große Aufmerksamkeit. Der Planungsdirektor der IBA Kleihues sprach ihr wegen der "städtebaulich und vielleicht mehr noch wegen der wohnungstypologischen Vielfalt" Modellcharakter zu. Zusammen mit dem Komplex Ritterstraße-Süd steht sie für einen Wandel im Städtebau: Durch Rückgriff auf traditionelle städtebauliche Techniken wie den Blockbau, Ecklösungen, Gärten in der Stadt, Promenaden, Plätzen und Stadthäusern bei gleichzeitiger Innovation von Wohnungsgrundrissen und Erschließungen sollte eine neue Urbanität, aber auch eine neue Lebensqualität im sozialen Wohnungsbau erreicht werden.


(1) Krier, Rob: Das Quartier zwischen Linden- und Alte Jakobstraße. In: Baumeister 7 (1983), S. 676.

(2) Architekten der Anlage Ritterstraße-Nord: Rob Krier: Feilnerstraße 2-11; Dietrich Bangert, Bernd Jansen, Stefan Scholz, Axel Schultes: Ritterstraße 58-58A, 60, 60B, Oranienstraße 101, 104, Feilnerstraße 1A; Barbara Benzmüller, Wolfgang Wörner: Ritterstraße 56, 59B, 57-57A, Feilnerstraße 1B, 7, Oranienstraße 105, Lindenstraße 36; Axel Liepe, Hartmut Steigelmann (Ritterstraße mit Andreas Brandt, Thomas Heiß): Ritterstraße 56A-56B, 59-59A, 55, 60A, Oranienstraße 99-100; Eckhard Feddersen, Wolfgang von Herder und Partner: Ritterstraße 55B, Lindenstraße 30-31, 34-35 (Umbau), 37; Joachim Ganz, Walter Rolfes: Oranienstraße 103-103A, Feilnerstraße 1, 4A, 12, Alte Jakobstraße 121; Urs Müller, Thomas Rhode und Partner: Oranienstraße 102-102A, Feilnerstraße 4, Alte Jakobstraße 120A, Ritterstraße 55A.

(3) Das Gebäude der Reichsschuldenverwaltung wird in der Westlichen Luisenstadt behandelt.

(4) Ganz, Joachim: Wohnhäuser im Block. Block 28: Häuser 8, 9, Block 31: Häuser 4, 12, 20. In: IBA Neubaugebiete 1987, S. 267.

(5) Liepe, Axel/Steigelmann, Hartmut: Wohnhäuser im Block. Block 28: Haus 3, Block 31: Häuser 9, 12, 14, 21; in: IBA Neubaugebiete 1987, S. 264-265.

(6) Ganz, Joachim: Wohnhäuser im Block. Block 28: Häuser 8, 9, Block 31: Häuser 4, 12, 20. In: IBA Neubaugebiete 1987, S. 267.

(7) Rumpf, Peter: 146 Wohnungen in Berlin, Ritterstraße-Nord, oder: Die gute alte Zeit des Sozialen Wohnungsbaus. In: Bauwelt (1983) 42, S. 1696.

(8) Müller, Urs; Rhode, Thomas: Wohnhäuser im Block. Block 28: Haus 7, Block 31: Häuser 17, 19, 22. In: Neubaugebiete 1987, S. 268-269.

(9) Drei Wohnquartiere. In: Baumeister (1983) 7, S. 670.

(10) Feddersen, Eckhard; Herder, Wolfgang von: Wohnhäuser im Block. Block 28: Haus 2, Block 31: Häuser 2, 3, 23. In: Neubaugebiete 1987, S. 270.

(11) Feddersen, Eckhard; Herder, Wolfgang von: Wohnhäuser im Block. Block 28: Haus 2, Block 31: Häuser 2, 3, 23, In: Neubaugebiete 1987, S. 270.

Literatur:

  • Topographie Friedrichshain-Kreuzberg/Kreuzberg, 2016 / Seite 145 ff.

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Juliane Stamm
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