Denkmaldatenbank

Museum für Völkerkunde

Obj.-Dok.-Nr. 09075300
Bezirk Steglitz-Zehlendorf
Ortsteil Dahlem
Adressen Arnimallee 23, 25, 27

Lansstraße 6, 10, 12

Fabeckstraße 14

Takustraße 38, 38A, 40, 44
Denkmalart Gesamtanlage
Sachbegriff Museum
Datierung 1914-1923, 1964-1973
Entwurf Paul, Bruno (Architekt)
Ausführung Carl, Otto
Entwurf Grimmek, Bruno & Ebert, Wils
Entwurf Bornemann, Fritz & Ebert, Wils
Bauherr & Ausführung Kgl. Hochbauamt
Bauherr Bundesbaudirektion

Die Anfänge des Dahlemer Museums für Völkerkunde an der Arnimallee 23/27, Lansstraße 8/12 u.a., gehen auf die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg zurück. Zur Arnimallee liegt der ältere Teil des Komplexes, das von Bruno Paul geplante und nie in seiner ursprünglichen Funktion fertig gestellte Asiatische Museum, in dem seit 2005 unter anderem das Museum Europäischer Kulturen untergebracht ist. Die überwiegend in den 1960er Jahren entstandene Gebäudegruppe zwischen Lansstraße, Fabeck- und Takustraße beherbergt seit 2005 das Museum für Asiatische Kunst, das Ethnologische Museum und das Museum Europäischer Kulturen.

Der von Bruno Paul entworfene Altbau an der Arnimallee ist ein eindrucksvolles Beispiel für den staatlichen Monumentalbau zu Beginn des 20. Jahrhunderts, wie er auch anderen Institutionen und nicht nur Museumszwecken dienen könnte. (1) Der festlich anmutende, schlossähnliche Bau - dreiflügelig und mit Ehrenhof - fällt besonders angesichts der gegenüberliegenden nüchternen Institutsarchitektur der Freien Universität auf. Dort sollte eigentlich das von Paul geplante Museumszentrum für alle außereuropäischen völkerkundlichen Sammlungen der Erdteile Afrika, Amerika, Ozeanien und Asien über einen forumartigen Platz seine Fortsetzung bis zur Schwendenerstraße finden. Die Idee, in Dahlem neben wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen auch museale Sammlungen zu konzentrieren, stammt vom damaligen Generaldirektor der Königlichen Museen, Wilhelm von Bode, der auch Bruno Paul als Architekten vorschlug. (2) Bode hatte Paul, der als Architekt, Möbeldesigner und Inneneinrichter zu den wichtigsten Wegbereitern des Neuen Bauens zählt, 1906 zum Leiter der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums an der Prinz-Albrecht-Straße berufen. (3)

Noch im Kriegsjahr 1914 konnte zwar mit dem heute vorhandenen nordwestlichen Bauteil, dem Asiatischen Museum, begonnen werden. Dieser wurde aber erst 1923 - und nur zum Teil - fertig gestellt, der innere Museumsausbau sowie Querflügel und zentrale Halle fehlten. (4) Nach dem Ersten Weltkrieg hatte man den Dahlemer Standort aufgrund der veränderten Strukturierung der Berliner Museen - der Ausbau der Museumsinsel mit dem Pergamonmuseum hatte Vorrang - und nicht zuletzt aus wirtschaftlichen Gründen aufgegeben. Bis 1945 diente der Bau lediglich als Magazin für die Museumsbestände des Völkerkundemuseums sowie als Wohnstätte für Museumsmitarbeiter. Erst als nach der Teilung Berlins die zentralen Museumsbauten auf der Museumsinsel für West-Berlin verloren waren, suchte man nach einem neuen Standort für die in den Westsektoren verbliebenen und zurückgeführten Bestände. In der geteilten Stadt wurde Dahlem zum ersten und bedeutendsten Museumsstandort West-Berlins. Neben den ethnologischen Sammlungen bezogen 1949 die Gemäldegalerie, die Skulpturenabteilung und das Kupferstichkabinett den leer stehenden Bruno-Paul-Bau, bis 1954 auch die Kunstbibliothek. Den 1947-53 durchgeführten Ausbau der zum Teil noch im Rohbau befindlichen Räume leitete Günter Kottmann bis 1950. (5)

In der Gestaltung des Außenbaues hielt sich Paul ganz an den Wunsch Bodes, der "mit Rücksicht auf die Nähe von Potsdam" einen "Anschluss an die monumentalen märkischen Gutsbauten des 18. Jahrhunderts" verlangte. (6) Paul überbot die Vorstellung Bodes augenscheinlich, da der streng symmetrische Dreiflügelbau mit Pavillons und prächtigem Säulenportikus mehr einem Schloss ähnelt. Schließlich galt es für das ehrgeizige Projekt des Preußischen Staates und für die Bedeutung der hier zur Ausstellung vorgesehenen Museumsstücke eine würdevolle Gesamtform zu finden. Größe und Monumentalität des Museumsbaues spiegeln etwas von der Hauptattraktion des geplanten Asiatischen Museums wider. Nach dem Durchschreiten des Säulenportikus wäre der Besucher direkt im Mittelhof auf ein monumentales Schaustück getroffen - auf die 45 Meter breite Steinfassade des jordanischen Wüstenschlosses Mschatta, die heute im Pergamon-Museum auf der Museumsinsel zu besichtigen ist.

Hart ist der Kontrast zu den anschließenden, 1964-73 errichteten Erweiterungsbauten. Die verschlossenen hellen Baukuben, die durch gläserne Eingangs- und Zwischenbauten verbunden sind, verzichten bewusst auf Würdeformen wie sie der Bau von Bruno Paul zeigt. Sie vermitteln eine nach innen gekehrte Museumsarchitektur ohne monumentales Pathos, die sich ausschließlich an museumstechnischen Erfordernissen und den Ansprüchen der Besucher orientiert. Die darin untergebrachten neuen Museumsabteilungen zeigen bzw. zeigten unterschiedliche Museumskonzepte, die verschiedene Architektur- und Präsentationsvorstellungen der am Bauprozess beteiligten Architekten und Museumsfachleute widerspiegeln.

So ist der erste neue Bauteil für die Skulpturengalerie von 1964-65, der sich hofbildend, U-förmig an die Seitenflügel des Bruno-Paul-Baus anlehnt, ausschließlich funktionell auf museumstechnische Anforderungen konzipiert - ein Beispiel der damals weit verbreiteten Auffassung von der absolut dienenden Funktion eines Museumsgebäudes. (7) Der Entwurf stammt vom damaligen Leiter der Entwurfsabteilung in der Senatsbauverwaltung Bruno Grimmek; an der Ausführung war bereits Wils Ebert beteiligt, auf den auch die folgende Erweiterungsplanung zurückgeht. Durch die späteren Anbauten verdeckt, tritt der zwei- und dreigeschossige Stahlskelettbau mit seiner zeittypischen Rasterfassade nach außen nicht in Erscheinung. Das Innere zeigt sich angesichts der flächigen Verglasung auf beiden Seiten lichtdurchflutet, was sich auffallend von den dunklen fensterlosen Ausstellungsräumen der späteren Museumsbereiche unterscheidet. Die ausschließlich natürliche Belichtung ging auf den Wunsch des damaligen Leiters der Skulpturengalerie Peter Metz zurück; er wollte die Kunstwerke unter realen Bedingungen wirken lassen. Die damit verbundene Transparenz und Durchsichtigkeit der Ausstellungsräume, die als nicht untergliederte Leergehäuse gestaltet waren, entsprach der Architekturauffassung von Wils Ebert, der sich als Schüler des Dessauer Bauhauses dem Neuen Bauen verpflichtet fühlte. Nach der Zusammenführung der Skulpturensammlungen 2006 im Bode-Museum auf der Museumsinsel sind hier heute Teile der ethnologischen Amerika- und die Afrikasammlung untergebracht, die Fenster sind seither vollständig abgedunkelt.

Mit der 1962 erfolgten Entscheidung, Dahlem für die Museumsabteilungen der Völkerkunde und der asiatischen Kunst auszubauen - für die dort provisorisch untergebrachte Gemäldegalerie und die Skulpturenabteilung war damals schon der Standort am südlichen Tiergartenrand vorgesehen - konnte nun endlich das alte Konzept Wilhelm von Bodes eines umfassenden Völkerkundemuseums und eines Museums für die asiatische Kunst verwirklicht werden. Hierfür begann die Planung 1963 unter der Leitung von Wils Ebert, der ein Baumassenmodel vorstellte, das, was Struktur und innere Gliederung der über Gelenke verbundenen separaten Museen betraf, im Wesentlichen zur Ausführung kam. Allerdings stießen die rundum vorgesehene Vollverglasung ebenso wie die geplante Flexibilität und Veränderbarkeit der Räume aus konservatorischen wie auch konzeptionellen Gründen auf starke Kritik der Museumsfachleute. Als weite Teile bereits im Rohbau standen, zog man daher 1965 Fritz Bornemann für Innenausbau und Ausstellungsgestaltung hinzu, was mit einem völlig anderen Museumskonzept auch in der äußeren Baugestalt zum heutigen zweigesichtigen Erscheinungsbild führte. Die Eröffnung des neuen Dahlemer Museumszentrums erfolgte 1970-73 mit dem Museum für Völkerkunde, das die Sammlungen Altamerika, Südsee und Südasien präsentierte sowie den Museen für Ostasiatische, Islamische und für Indische Kunst.

Im Gegensatz zum Museumsbau von Bruno Paul bildet der Erweiterungsbau keinen einheitlichen Baukörper, sondern die Museen sind auf vier um einen verbindenden Querbau gruppierte selbstständige Gebäudetrakte verteilt. Sie sind durch Gelenke verbunden, die neben Treppen und Aufzügen gebäudetechnische Einrichtungen aufnehmen. Aus der Bautengruppe tritt an der Lansstraße wuchtig ein weiterer Trakt mit dem Haupteingang hervor, wo im Unterschied zum hergebrachten Museum kein repräsentatives Foyer oder eine großzügige Treppenhalle den Besucher empfängt. Er schreitet stattdessen durch eine weiträumige Garderobenhalle und gelangt dann zu einem mit einer Glaswand abgeschlossenen "Marktplatz" mit Verkaufsstand - "einer Informationszentrale mit Empfangs- und Verteilerfunktion, ähnlich der Rezeption eines großen Hotels". (8) Hier liegt die von Fritz Bornemann konzipierte, frei in den Raum gestellte Treppenanlage, wie er sie ähnlich auch in der Deutschen Oper an der Bismarckstraße einbauen ließ. Daran schließt sich ein Gelenkbau an, von dem man zu beiden Seiten in die Museumstrakte gelangt. Der gesamte Eingangsvorbau ist durch die beidseitige Verglasung lichtdurchflutet - eine transparente offene Architektur, die dem Besucher die Scheu vor einem "Museumstempel" nehmen sollte. Neben dem anschließenden querliegenden Verbindungstrakt für die Alt-Amerika-Abteilung, der ebenfalls eine natürliche Belichtung aufweist, blieb nur in dem Eingangsgebäude Wils Eberts ursprüngliches Konzept einer großzügigen Verglasung übrig.

Die massiv wirkenden, hohen und überwiegend fensterlosen Baukuben der einzelnen Museumsbauten werden außen lediglich von vorgestellten natursteinverkleideten Pfeilern konstruktiv gegliedert. Auch die helle Werksteinverkleidung trägt wenig zu einer architektonischen Differenzierung bei. So vermitteln die kargen Fronten ein in sich gekehrtes, ganz auf die Sammlungen und den Besucher konzentriertes Museumskonzept, für das Bornemann die passende Ausstellungsarchitektur entwarf. Er richtete die Museumsräume nach den Vorstellungen der Museumsfachleute im "Black Box"-System fensterlos ein, wobei die Kunstwerke und Ausstellungsobjekte mittels Punktlicht oder anderer Anstrahlung effektvoll hervorgehoben werden. Auf den Besucher sollte nicht allein das Kunstwerk wirken, auch seine Präsentation sollte zum Kunsterlebnis werden. In den hohen, dunklen Hallen zogen die mystisch-leuchtenden, vom Architekten selbst entworfenen Vitrinen und Schaukästen die Blicke sofort auf sich. Bornemanns Installationen zeigten, "dass eine Museumsinszenierung ein Kunstwerk sein kann, eine vom umgebenden Bau völlig eigenständig zu bewertende Ausstellungsarchitektur." (9) Der Generaldirektor der Staatlichen Museen Stephan Waetzhold schrieb über das Konzept: "Die Neubauten (...) in Dahlem sind als zurückhaltende architektonische Hülle entworfen worden. Sie sind flexibel sogar so weit, dass geschlossene Wandflächen durch Fensterfronten ersetzt werden könnten, ohne dass die Bausubstanz angegriffen werden müsste. Aber sie enthalten kein Ausstellungsmobiliar, sondern Ausstellungsarchitektur. Innerhalb der wohlabgewogenen Proportionen von Großräumen bilden Einbauten eine Architekturlandschaft, welche die bloße Begegnung zwischen Sammlungsobjekt und Museumsbesucher zum Erlebnis zu steigern beabsichtigt." (10) Nach Umgestaltungen Ende der 1990er Jahre ist heute allerdings nur noch die Alt-Amerika-Ausstellung unbeschadet und die Südsee-Ausstellung leicht verändert erhalten. Gänzlich ersetzt ist hingegen die Ausstellungsarchitektur Bornemanns der Südasien-Sammlung des Völkerkundemuseums, des Museums für Ostasiatische und des Museums für Indische Kunst. (11)

Aus der zeitgenössischen Literatur geht hervor, dass das in Dahlem entwickelte Museumskonzept für die Fortentwicklung des modernen Museumsbaus richtungsweisend war, sowohl was die Präsentation der Museumsobjekte als auch was die Besucherführung betraf. In dem sich demokratisch für jedermann öffnenden Museum steht der Besucher im Mittelpunkt. Wils Ebert mit seinen flexiblen Stahlkonstruktionen und transparenten Gebäudeabschnitten wie auch Fritz Bornemann mit seiner ästhetischen Umsetzung neuer Museumskonzepte fanden die adäquaten zeitgemäßen Bauformen dafür. (12)

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(1) Bode, Wilhelm von: Bruno Pauls Pläne zum Asiatischen Museum in Dahlem, Berlin 1915; Das Asiatische Museum in Berlin-Dahlem. In: Zentralblatt der Bauverwaltung 43 (1923), S. 589-591; Bilang 1992/2; BusB V A, S. 34-37, 59 mit weiteren Literaturangaben.

(2) Bode, Wilhelm von: Denkschrift betreffend Erweiterungs- und Neubauten bei den Königlichen Museen in Berlin, Berlin 1907.

(3) Zunächst war Alfred Messel, der für Wilhelm von Bode die Entwürfe für das Pergamon-Museum angefertigt hatte, auch für das Dahlemer Projekt herangezogen worden. Erst nach seinem Tode 1909 übernahm Bruno Paul die weitere entwurfliche Betreuung der Museumsplanung.

(4) Die Ausarbeitung des Entwurfs von Bruno Paul und die Ausführung lag in den Händen von Regierungs- und Baurat Alfred Körner, der nach 1921 von Baurat Körber abgelöst wurde.

(5) Kühnel-Kunze, Irene: Neuer Museumsraum in Berlin. In: Berliner Museen, Berichte aus den ehem. Preußischen Kunstsammlungen 1 (1951), H. 1/2, S. 2-9, 52; dies.: Ausbau weiterer Räume im Museum Dahlem. In: Berliner Museen, Berichte aus den ehem. Preußischen Kunstsammlungen 2 (1952), S. 44-46; dies.: Neue Räume im Dahlemer Museum mit Werken des Kauser-Friedrich-Museums-Vereins. In: Berliner Museen. Berichte aus den ehem. Preußischen Kunstsammlungen 3 (1953), S. 45 f.; dies.: Das Museum in Berlin-Dahlem und seine neue Bestimmung. In: Kunstchronik 3 (1950), S. 237-241. 1998 übersiedelten die Gemäldegalerie und das Kupferstichkabinett in die Neubauten des Kulturforums am Matthäikirchplatz. Seit 2006 wird im restaurierten Bodemuseum die Skulpturensammlung gezeigt. In dem Dahlemer Gebäude sind das Ethnologische, das Ostasiatische, das Indische und das Islamische Museum sowie seit 2005 das Museum für Europäische Kulturen und das Juniormuseum untergebracht.

(6) Bode zit. in: BusB V A , S. 35.

(7) BusB V A, S. 37.

(8) Waetzoldt, Stephan: Die Neubauten für das Museum für Völkerkunde in Dahlem, Jahrbuch Preußischer Kulturbesitz 5 (1969), S. 186.

(9) Bernau, Nikolaus: Im Dunkel ins Licht gestellt. In: Museums Journal 2009, H. 4.

(10) Waetzoldt, Stephan, Völkerkundemuseum in Berlin-Dahlem. In: Bauwelt 61 (1970), S. 1301-1305.

(11) Architekt der neuen Ausstellungsarchitektur: Helge Sypereck.

(12) Bernau, Nikolaus: Dunkle Macht der Aura. In: Inszenierte Moderne. Zur Architektur von Fritz Bornemann, hrsg. v. Susanne Schindler, Berlin 2003, S. 120.

Literatur:

  • Bilang, Karla/ Das Museum für Völkerkunde in
    Geschichtslandschaft, Zehlendorf, 1992 / Seite 176-196
  • Das Asiatische Museum in Berlin-Dahlem in
    Zentralblatt der Bauverwaltung 43 (1923) / Seite 589-591
  • BusB V A 1983 / Seite 34-41, 59f (dort weitere Literaturangaben)
  • Topographie Dahlem, 2011 / Seite 137
  • Kühnel-Kunze, Irene/ Neuer Museumsraum in Berlin in
    Berliner Museen, Berichte aus den ehem. Preußischen Kunstsammlungen 1 (1951), H. 1/2 / Seite 2-9, 52
  • Kühnel-Kunze, Irene/ Ausbau weiterer Räume im Museum Dahlem in
    Berliner Museen, Berichte aus den ehem. Preußischen Kunstsammlungen 2 (1952) / Seite 44-46
  • Kühnel-Kunze, Irene/ Neue Räume im Dahlemer Museum mit Werken des Kauser-Friedrich-Museums-Vereins in
    Berliner Museen. Berichte aus den ehem. Preußischen Kunstsammlungen 3 (1953) / Seite 45f
  • Kühnel-Kunze, Irene/ Das Museum in Berlin-Dahlem und seine neue Bestimmung in
    Kunstchronik 3 (1950) / Seite 237-241
  • Waetzoldt, Stephan/ Die Neubauten für das Museum für Völkerkunde in Dahlem, Jahrbuch Preußischer Kulturbesitz 5 (1969) / Seite 182-188
  • Waetzoldt, Stephan/ Völkerkundemuseum in Berlin-Dahlem in
    Bauwelt 61 (1970) / Seite 1301-1306
  • Kühne, Günther/ Museum für Ostasiatische Kunst in Berlin-Dahlem in
    Bauwelt 61 (1970) / Seite 1857
  • Kühne, Günther/ Der Bauhäusler und die Dahlemer Museumsbauten in
    Günther, Sonja/ Wils Ebert, Ein Bauhausschüler 1909-1979 (Hrsg. v. Bauhaus-Archiv, Berlin), Berlin 1993 / Seite 125 f
  • Bernau, Nikolaus/ Dunkle Macht der Aura in
    Inszenierte Moderne, Zur Architektur von Fritz Bornemann, hrsg. v. Susanne Schindler, Berlin 2003 / Seite 106-121

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