Denkmaldatenbank
Großer Stern mit Siegessäule, Denkmälern und Torhäusern
09050419,T | |
Bezirk | Mitte |
Ortsteil | Tiergarten |
Adressen | Großer Stern |
Denkmalart | Gesamtanlage |
Sachbegriff | |
Datierung | 1938-1939 |
In der Mitte des Großen Sterns erhebt sich die 1865-73 errichtete Siegessäule, die bis zur Umsetzung zum heutigen Standort 1938-39 auf dem Königsplatz (heute Platz der Republik) stand. (1) Das reich ausgestattete Gesamtkunstwerk der spätklassizistischen Architekten- und Bildhauerschule gilt heute als Wahrzeichen Berlins. Das 61 m hohe Säulenmonument war ursprünglich als Siegeszeichen des dänischen Feldzugs 1864 gedacht, wurde aber durch die rasch folgenden Kriege gegen Österreich 1866 und Frankreich 1870-71 zum Denkmal für die drei siegreich beendeten Kriege und die dadurch ermöglichte Gründung des Deutschen Reichs. Der Entwurf stammt von Heinrich Strack, der sich antike römische Säulenmonumente zum Vorbild nahm. Der Säulenschaft, der innen eine Wendeltreppe enthält, ruht auf einem wuchtigen Unterbau aus rotem Granit. An den vier Seitenflächen sind monumentale Bronzereliefs von Alexander Calandrelli, Carl Keil, Moritz Schulz und Albert Wolff angebracht, die die Geschichte der Einigungskriege erzählen. (2) Dargestellt sind der Sturm auf die Düppeler Schanzen 1866, die Schlacht von Königgrätz 1866, die Kapitulation der französischen Truppen vor Sedan 1870 und der Einzug des siegreichen deutschen Heeres in Berlin am 16. Juni 1871. Die Reliefs wurden nach 1945 entfernt, aber 1987 wieder angebracht. Über dem vierseitigen Unterbau folgt eine kreisrunde Säulenhalle, die Heinrich Strack nach dem Vorbild der Großen Neugierde im Schlosspark Glienicke, einem Bau von Karl Friedrich Schinkel, gestaltete. Am inneren Säulenschaft ist ein umlaufendes farbiges Mosaik zu sehen, das nach Zeichnungen Anton von Werners in der venezianischen Glasmanufaktur Salviati angefertigt wurde. Kaiser Wilhelm I. hatte als Thema die "Rückwirkung des Kampfes gegen Frankreich auf die deutsche Einigung und die Schaffung des Deutschen Kaiserreiches" vorgegeben. Mit einer Mischung aus realistischen und allegorischen Szenen wird der Sieg über Frankreich und die Einigung Deutschlands glorifiziert. Anstelle des Kaisers nimmt Germania, die vor einem prächtigen Thron steht, die Kaiserkrone in Empfang. Auch der aus Sandstein bestehende Säulenschaft enthält eine politische Aussage, denn die drei unteren Säulentrommeln spielen auf die drei siegreichen Kriege an. In den Kanneluren sind vergoldete Beutekanonen aus Dänemark, Österreich und Frankreich angebracht. Der Bildhauer Friedrich Drake schuf die vergoldete Viktoria, die über der achteckigen Aussichtsplattform das Säulenmonument bekrönt. Die geflügelte Siegesgöttin in einem vom Wind aufgeblähten Gewand hält Siegeskranz und Feldzeichen. Mit dem preußischen Adlerhelm ist sie zugleich als Borussia zu verstehen.
Die Siegessäule wurde 1938-39 zum Großen Stern versetzt (3), weil der Königsplatz nach Plänen des Generalbauinspektors für die Reichshauptstadt, Albert Speer, in eine riesige Aufmarschfläche umgewandelt werden sollte. Albert Speer nutzte die Siegessäule, um die ausgebaute und verbreiterte Ost-West-Achse durch Berlin mit einem weithin sichtbaren Wahrzeichen zu versehen. Der Große Stern in der Achse der Charlottenburger Chaussee wurde deutlich vergrößert und mit der Siegessäule und den am nördlichen Rand aufgestellten Denkmälern von Bismarck, Moltke und Roon zu einem Forum des 1918 untergegangenen Kaiserreichs umgestaltet. Um städtebauliche Wirkung des Säulenmonuments zu verbessern, ließ Albert Speer den Sockel verbreitern und den Schaft um eine vierte Säulentrommel erhöhen.
Die kreisrunde Verkehrsinsel des Großen Sterns mit der Siegessäule ist über zwei Fußgängertunnel zu erreichen, die man über vier Torhäuser betreten kann. Die tempelartigen Sandsteingebäude, die die Ost-West-Achse begrenzen, wurden von Johannes Huntemüller entworfen, der sich für eine strenge klassizistische Architektursprache mit stark reduzierten Schmuckformen entschied. An der Eingangsseite ist eine von vier Pfeilern getragene Vorhalle ausgebildet. (4) Zusammen mit den Kandelabern der Straße des 17. Juni erinnern die Torhäuser an den Ausbau der Ost-West-Achse im Rahmen der nationalsozialistischen Hauptstadtplanung.
Zusammen mit der Siegessäule wurden 1938-39 drei Denkmäler vom Königsplatz zum Großen Stern versetzt, die das Forum des wilhelminischen Kaiserreichs ergänzen. In der verlängerten Achse der Hofjägerallee steht das 1897-1901 geschaffene Bismarck-Nationaldenkmal, das ursprünglich den Vorplatz des Reichstagsgebäudes schmückte. (5) Das monumentale Denkmal des Reichskanzlers Otto v. Bismarck ist ein typisches Werk der staatlichen Auftragskunst des Kaiserreichs. Mit der Ausführung wurde Reinhold Begas, ein von Wilhelm II. bevorzugter Bildhauer, beauftragt. Dessen neubarocker Stil war zur Jahrhundertwende längst überholt. Das Nationaldenkmal besteht aus fünf Bronzefiguren. Die hoch aufgerichtete Gestalt des Reichskanzlers im Waffenrock überragt auf einem Granitsockel vier um das Postament gruppierte allegorische Darstellungen der Reichsgründung. Vor dem Sockel kniet Atlas mit der Weltkugel, der die Kraft und Stärke des 1871 gegründeten Reichs symbolisiert, hinten sieht man Siegfried, der als "Reichsschmied" sein Schwert schmiedet. Die Frauengestalt rechts, die ihren Fuß auf einen Panther stellt, (6) steht für die Staatsgewalt, während die Sibylle, die sich an eine Sphinx anlehnt, die Staatsweisheit verdeutlicht. Mit dem Denkmal wird Bismarck, befreit von individuellen Zügen, als übernatürlicher Held glorifiziert.
Während das Bismarck-Denkmal in den Tiergarten hineingerückt ist, wendet sich das links angeordnete Roon-Denkmal unmittelbar dem Großen Stern zu. Das von Harro Magnussen geschaffene Bronzestandbild, (7) eine herausragende Arbeit der Berliner Bildhauerschule, wurde 1904 an der Nordseite des Königsplatzes direkt an der Einmündung der Alsenstraße aufgestellt. Der Kriegsminister und Generalfeldmarschall Albrecht v. Roon, der mit seiner Heeresreform die siegreichen Einigungskriege vorbereitete, ist in Uniform mit herabgesunkenem Mantel und abgesetztem Helm dargestellt. Aufrecht stehend blickt er würdevoll ins Weite.
Das rechts angeordnete Moltke-Denkmal ist das Gegenstück zum Roon-Denkmal. Das 1905 enthüllte Marmorstandbild stand ursprünglich an der Westseite des Königsplatzes, unweit des Generalstabsgebäudes, denn Helmuth Graf v. Moltke, der das preußische Heer in die Kriege gegen Dänemark, Österreich und Frankreich führte, war Chef des Generalstabs der Armee. (8) Die Statue folgt einer zeitgemäßen, modernen Denkmalauffassung. Joseph Uphues, ein Schüler von Reinhold Begas, rückte die geistigen Leistungen des Generalfeldmarschalls in den Mittelpunkt, indem er sich, alle Attribute beiseite lassend, auf die intellektuelle Ausstrahlungskraft konzentrierte. Im Gegensatz zu Bismarck erscheint Moltke, der sich in ruhiger Haltung gegen ein Podest lehnt, als geistige Persönlichkeit ohne dekoratives Heldentum. Das scharf gezeichnete Gesicht mit dem schmallippigen Mund verdeutlicht Ausgeglichenheit und Selbstbewusstsein.
(1) Der Entwurf zu dem Sieges-Denkmal auf dem Königsplatze in Berlin. In: Deutsche Bauzeitung 2 (1868), S. 400-401; [Siegesdenkmal auf dem Königsplatz, Berlin] in: Deutsche Bauzeitung 2 (1868), S. 384-385; Berliner Neubauten. V. Das Siegesdenkmal auf dem Königsplatze. In: Deutsche Bauzeitung 4 (1870), S. 279-280; Zum Bau des Siegesdenkmals auf dem Königsplatz. In: Deutsche Bauzeitung 7 (1873), S. 287-288; Heuser, Hans: Die Neugestaltung des Großen Sterns im Berliner Tiergarten. In: Zentralblatt der Bauverwaltung 60 (1940), S. 157-166; Huntemüller, Johannes: Aus der Geschichte der Siegessäule in Berlin. In: Zentralblatt der Bauverwaltung 60 (1940), S. 166-170; Wirth 1955, S. 203-205, 228-229; v. Simson, Jutta: Die Berliner Säulenmonumente. In: Berlin und die Antike. Ausstellungskatalog. Hrsg. v. Willmuth Arenhövel. Berlin 1979, S. 207-208; Dettmer, Klaus: Die Grundsteinlegungsurkunden der Siegessäule. Drei Begründungen für ihren Bau und eine für ihren Standortwechsel. In: Berlin in Geschichte und Gegenwart. Jahrbuch des Landesarchivs Berlin 1984, S. 49-70; Alings, Reinhard: Die Berliner Siegessäule. Berlin 1990; Endlich/Wurlitzer 1990, S. 172; Engel, Helmut: Denkmalpflegerische Maßnahmen an Denkmälern des 19. Jahrhunderts in Berlin. In: Ethos und Pathos 1990, Bd. 2, S. 362-363; Anton von Werner. Geschichte in Bildern. Hrsg. v. Dominik Bartmann. München 1997, S. 318-321; Alings, Reinhard: Die Berliner Siegessäule. Vom Geschichtsbild zum Bild der Geschichte. Berlin 2000; Dehio Berlin 2000, S. 451.
(2) Alexander Calandrelli (1834-1903): Auszug zum dänischen Feldzug und Sturm auf die Düppeler Schanzen, Moritz Schulz (1825-1904): Schlacht von Königgrätz und Begebenheiten des Deutschen Kriegs, Carl Keil (1838-1889): Deutsch-Französischer Krieg mit Schlacht von Sedan und Einzug in Paris, Albert Wolff (1814-1892): Einzug der Truppen in Berlin.
(3) Heuser, Hans: Die Neugestaltung des Großen Sterns im Berliner Tiergarten. In: Zentralblatt der Bauverwaltung 60 (1940), S. 157-166; Reichhardt/Schäche 1998, S. 80-84.
(4) Die Torhäuser enthalten jeweils einen Treppenabgang zum Tunnelsystem und zwei Netzstationen für die Beleuchtung der Straßenachse. Die beiden westlichen Torhäuser wurden nach Kriegsschäden 1956 neu errichtet.
(5) Muthesius, Hermann und Hoßfeld, Otto: Die Preisbewerbungen um ein Bismarck-Denkmal für Berlin. In: Zentralblatt der Bauverwaltung 15 (1895), S. 287-288; Rosenberg, A.: Die Entwürfe für das Bismarck-Denkmal in Berlin. In: Kunstchronik 9 (1898), S. 37-41, Das Nationaldenkmal für den Fürsten Bismarck vor dem Reichstagsgebäude in Berlin. In: Baugewerks-Zeitung 33 (1901), S. 1233; Wirth 1955, S. 214; Bloch, Peter: Denkmäler in Berlin. Rehabilitierung und Restaurierung. In: Jahrbuch Preußischer Kulturbesitz 13 (1976), S. 56; Ethos und Pathos 1990, Bd. 2, S. 200-202; Endlich/Wurlitzer 1990, S. 172-173; Dehio Berlin 2000, S. 451.
(6) Der Panther wurde von August Gaul geschaffen.
(7) Wirth 1955, S. 218-219; Ethos und Pathos 1990, Bd. 2, S. 514; Endlich/Wurlitzer 1990, S. 173; Dehio Berlin 2000, S. 451.
(8) Wirth 1955, S. 218; Bloch, Peter: Denkmäler in Berlin. Rehabilitierung und Restaurierung. In: Jahrbuch Preußischer Kulturbesitz 13 (1976), S. 58; Kaul, Brigitte: Joseph Johann Ludwig Uphues (1850-1911). Ein Bildhauer im Wilhelminischen Zeitalter und sein Werk. Diss. Berlin 1982, S. 191-193, 292-294; Ethos und Pathos 1990, Bd. 2, S. 570; Endlich/Wurlitzer 1990, S. 173; Dehio Berlin 2000, S. 451. Das Denkmal sollte ursprünglich zum 100. Geburtstag Moltkes 1900 aufgestellt werden. Das erst 1904 geschaffene Standbild wurde schließlich 1905 enthüllt.
Literatur:
- Inventar Tiergarten, 1955 / Seite 38f., 203ff., 214, 218f.,
- Reichardt, Schäche/ Von Berlin nach Germania, 1985 / Seite 50-51
- Stadtbilder. Berlin in der Malerei vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Berlin 1987 / Seite 363-363
- Topographie Mitte/Tiergarten, 2005 / Seite 100ff.
Teilobjekt Siegessäule
Teil-Nr. | 09050419,T,001 |
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Sachbegriff | Kriegerdenkmal & Turm |
Entwurf | 1864 |
Datierung | 1865-1873 |
Umbau | 1938 |
Entwurf | Strack d. Ä., Johann Heinrich (Architekt) |
Entwurf | Drake, Friedrich (Bildhauer) |
Ausführung | Herrmann, Heinrich (Architekt) |
Entwurf & Ausführung | Calandrelli, Alexander & Schulz, Moritz & Keil, Karl & Wolff, Albert (Bildhauer) |
Entwurf | Werner, Anton von |
Ausführung | Salviati, Antonio |
Bauherr | Wilhelm I. (König von Preußen) |
Literatur:
- Deutsche Bauzeitung 2 (1868) & Deutsche Bauzeitung 4 (1870) & Deutsche Bauzeitung 7 (1873) & Deutsche Bauzeitung 8 (1874) & Kühn, M., Die Siegessäule, Berlin 1956 / Seite ..
- Anton von Werner, 1993 / Seite 157ff.
- Zentralblatt der Bauverwaltung 60 (1940) / Seite zum Glasmosaik
- Inventar Tiergarten, 1955 / Seite 203ff.
- Berlin und die Antike, 1979 / Seite 207-208
- Ethos und Pathos, 1990 / Seite 363-363 (zum Calandrelli-Relief)
- BusB II/III 1896 / Seite 42
Teilobjekt Torhäuser
Teil-Nr. | 09050419,T,002 |
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Sachbegriff | Toranlage |
Entwurf | 1938 |
Datierung | 1939-1941 |
Umbau | 1956 |
Entwurf | Huntemüller, Johannes (Architekt) |
Ausführung | Philipp Holzmann (Baugeschäft) |
Bauherr | Preußische Bau- und Finanzdirektion |
Literatur:
- Zentralblatt der Bauverwaltung 60 (1940) / Seite 157ff.
- Reichardt, Schäche/ Von Berlin nach Germania, 1985 / Seite 51
Teilobjekt Bismarck-Denkmal
Teil-Nr. | 09050419,T,003 |
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Sachbegriff | Denkmal |
Entwurf | 1895 |
Datierung | 1897-1901 |
Umbau | 1938 |
Entwurf | Begas, Reinhold (Bildhauer) |
Entwurf | Gaul, August (Bildhauer) |
Bauherr | Deutsches Reich |
Literatur:
- Zentralblatt der Bauverwaltung 15 (1895) / Seite 287-288
- Zentralblatt der Bauverwaltung 17 (1897) / Seite 473-475
- Kunstchronik 9 (1898) / Seite 37-41
- Inventar Tiergarten, 1955 / Seite 214
- Ethos und Pathos, 1990 / Seite 41-44,200-202,411
- Gerlach, H., Reinhold Begas, Phil. Diss.Hamburg 1994? / Seite ..
- Wendland/ Der Große Tiergarten in Berlin, 1993 / Seite 196, 211, 218, 242, 244, 256
Teilobjekt Roon-Denkmal
Teil-Nr. | 09050419,T,004 |
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Sachbegriff | Denkmal |
Fertigstellung | 1904 |
Umbau | 1938 |
Entwurf | Magnussen, Harro (Bildhauer) |
Bauherr | Deutsches Reich |
Literatur:
- Inventar Tiergarten, 1955 / Seite 218f.
- Wendland: Der Große Tiergarten in Berlin, 1993 / Seite 218, 219, 244
- Ethos und Pathos, 1990 / Seite .
- N.N./ Zur Wahrung des geistigen Eigentums an den Werken der Architektur. (Entwurf des Roondenkmals für den Königsplatz in Berlin), in: Deutsche Bauzeitung 38 (1904) 92 / Seite 570-571
- Brüning, A.: Arnold Hartmann und seine jüngsten Schöpfungen. (Entwurf des Roondenkmals für den Königsplatz in Berlin), in: Berliner Architekturwelt 6 (1904) / Seite 411, 415
Teilobjekt Moltke-Denkmal
Teil-Nr. | 09050419,T,005 |
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Sachbegriff | Denkmal |
Fertigstellung | 1904 |
Umbau | 1938 |
Entwurf | Uphues, Joseph (Bildhauer) |
Bauherr | Deutsches Reich |
Literatur:
- Inventar Tiergarten, 1955 / Seite 218
- Kaul, Brigitte, Joseph Johann Ludwig Uphues (1850-1911), Phil. Diss. FU Berlin 1982 / Seite 191-193
- Ethos und Pathos, 1990 / Seite 570 u.a.
- Wendland/ Der Große Tiergarten in Berlin, 1993 / Seite 163
Teilobjekt Ringmauer mit Vasen
Teil-Nr. | 09050419,T,006 |
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Sachbegriff | Mauer & Vase |
Kontakt
Juliane Stamm
Landesdenkmalamt Berlin
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- E-Mail juliane.stamm@lda.berlin.de
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