Denkmaldatenbank
Siemens KWU, vormals AEG
09050365,T | |
Bezirk | Mitte |
Ortsteil | Moabit |
Adressen | Huttenstraße 12, 16 Berlichingenstraße |
Denkmalart | Gesamtanlage |
Sachbegriff | Fabrikanlage |
Datierung | 1895-1957 |
Die Huttenstraße ist die Hauptachse des Industriegebiets. In Verlängerung der Turmstraße, die sich zur Jahrhundertwende in eine großstädtische Geschäftsstraße verwandelte, durchquert sie Martinickenfelde, um am Charlottenburger Verbindungskanal zu enden. Unmittelbar hinter den Mietshäusern des Beusselkiezes beginnt mit dem mächtigen Giebel der AEG-Turbinenhalle das Industriegebiet. Das Fabrikgelände, auf dem diese Halle steht, war ursprünglich im Besitz der Ludwig Loewe & Co. AG. Um in die expandierende Elektroindustrie einzusteigen, hatte die Ludwig Loewe & Co. AG gemeinsam mit August Thyssen und der Thomson Houston Electric Company 1892 die Union Elektricitäts-Gesellschaft (UEG) gegründet, die an der Huttenstraße vor allem elektrische Straßenbahnen fertigte. Nachdem die UEG in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten war, wurde sie 1904 von der AEG übernommen, die das Grundstück an der Huttenstraße nutzte, um dort ihre Turbinenfabrikation anzusiedeln. Auf dem Fabrikgelände Huttenstraße 12-16 und Berlichingenstraße sind Verwaltungs- und Produktionsgebäude der Union Elektricitäts-Gesellschaft, AEG-Fabriken des beginnenden 20. Jahrhunderts und Bauten der Nachkriegszeit vereint. Das Gelände wird heute von der Siemens Energy AG genutzt, die hier ein Gasturbinenwerk betreibt.
Im märkischen Backsteinstil präsentiert sich das alte Verwaltungsgebäude der Union Elektricitäts-Gesellschaft, das 1899-1900 nach Plänen von Franz Stasche errichtet wurde. Das viergeschossige rote Backsteingebäude, das Direktionsräume, die Konstruktionsabteilung und im Hofflügel die Kantine aufnahm, folgt der herkömmlichen historisierenden Backsteinarchitektur des späten 19. Jahrhunderts. Die gotisierenden Elemente sollten für eine repräsentative Erscheinung sorgen. Wandpfeiler geben eine vertikale Gliederung vor, gesonderte Fensterformen in jedem Geschoss beleben die Fassade.
Die 1908-09 von Peter Behrens errichtete Turbinenhalle ist ein Schlüsselwerk der Industriearchitektur des 20. Jahrhunderts, das in keinem Architekturlexikon fehlt und unter Architektur- und Kunsthistorikern auch außerhalb Deutschlands der bekannteste Bau der deutschen Industriearchitektur ist. (1)
Um 1900 setzte sich die Dampfturbine als leistungsfähiges Antriebsaggregat für stromerzeugende Generatoren durch. In den Kraftwerken wurden Dampfmaschinen zunehmend durch Platz sparende Turbinen ersetzt. Die AEG, die durch Übernahme der UEG in den Besitz amerikanischer Patente gelangt war, nahm die Fertigung leistungsstarker Turbinen nach dem Curtis-System auf. (2) Die Montage der Turbinen erforderte eine geräumige Fabrikhalle, die Peter Behrens entlang der Berlichingenstraße mit einem Giebel zur Huttenstraße anordnete.
Der Maler und Gestalter Peter Behrens wurde 1907 als künstlerischer Beirat der AEG berufen, um für die neuartigen elektrischen Gebrauchsgegenstände und die hochmodernen Produktionsanlagen - das ganze äußere Erscheinungsbild der Firma - neue einheitliche Formen zu finden. Behrens brach mit den handwerklich anmutenden, an historischen Stilformen orientierten herkömmlichen Gestaltungsweisen und entwickelte nach technischen Vorgaben der Ingenieure und im Einklang mit den Erfordernissen moderner Massenproduktion "künstlerische" Lösungen. Die Produkte und die Industriegebäude wurden dadurch zu Repräsentanten eines zukunftsweisenden Unternehmens und strahlten höchste technische Leistungsfähigkeit und moderne Dynamik aus. Die neu erbaute Turbinenhalle wurde erstmals von einem breiten Publikum in diesem Sinne verstanden. Berühmte Schüler und Mitarbeiter von Behrens wie Ludwig Mies van der Rohe oder Walter Gropius nahmen sie als Ausgangspunkt ihrer radikalen Neuansätze in der Architektur und im Industriebau.
Behrens arbeitete mit dem bedeutenden Ingenieur Karl Bernhard zusammen. In Absprache mit Behrens konstruierte Bernhard ein äußerst zweckmäßiges technisches Gebäude, das die enormen Lasten der Kranbahn für die Turbinenproduktion aufnehmen konnte und einen zweistöckigen seitlichen Anbau für die Zuarbeit zur Produktion besaß. Mehrfach gebrochene Dreigelenkbinder bestimmen das Bild des Hallenraums. Behrens wollte am Außenbau zwar den grundsätzlichen Aufbau, aber nicht jede technische Funktion zeigen, sondern ein angemessenes Zeichen für die modernste Produktion seiner Zeit setzen. (3) Er verwendete nur die modernen Materialien Eisen, Glas und Beton, erzeugte eine nie gekannte Transparenz durch große Glasflächen, die er zwischen die Eisenstützen spannte. Er verzichtete vollständig auf angesetzten Zierrat. Durch geringfügige, aber wirksame Eingriffe, die Schrägstellung der Glasflächen, die übermäßige Betonung des vorstehenden geknickten Giebels über leicht geböschten Betonpylonen an der Frontfassade entwickelte er in expressiver Übersteigerung eine tempelartige Würdeform. Durch die Bänderung und der Oberflächenbehandlung wirken die dünnen Betonwände wie aus Natursteinblöcken aufgebaut. Ohne jeglichen Repräsentationsanspruch kommt die zweigeschossige Seitenhalle aus, die sich klar vom Hauptschiff absetzt. Sie ist großflächig verglast, während ein waagerechtes Band die innere Geschossteilung angibt.
Die Westfassade der Seitenhalle soll Ludwig Mies van der Rohe gezeichnet haben, der damals im Atelier von Peter Behrens arbeitete.
Die Turbinenhalle wurde 1939 nach Norden verlängert. Jacob Schallenberger und Paul Schmidt entwarfen dafür eine einfache, zurückhaltende Stahlrahmenkonstruktion.
Die Lücke zwischen der Turbinenhalle und dem alten Verwaltungsgebäude wurde 1957 mit einem siebengeschossigen Verwaltungsgebäude geschlossen. Mit seiner zeittypischen Rasterfassade hebt sich der Neubau deutlich von den benachbarten Fabrikgebäuden ab. Das von Georg Stasch entworfene kompakte Gebäude war durch den raschen Aufschwung der AEG in der Nachkriegszeit notwendig geworden. Der Stahlbetonskelettbau präsentiert sich mit einem lisenenartigen Betonraster, das die Vertikale betont, und einem überstehenden Flugdach, das schwerelos erscheinen soll. Die Empfangs- und Treppenhalle im ersten Obergeschoss wird effektvoll von einer U-förmig geschwungenen Treppe akzentuiert.
Hinter dem alten Verwaltungsgebäude an der Huttenstraße ist die lang gestreckte, 1896-97 errichtete Montagehalle angeordnet. (4) Die Union Elektricitäts-Gesellschaft nutzte die Fabrikhalle zur Herstellung elektrischer Geräte, bis die AEG den Standort übernahm und dort die Fertigung kleinerer und mittlerer Turbinen unterbrachte. Der heutige Baukomplex aus Produktionshalle, Lager- und Verwaltungstrakten entstand durch mehrere, kurz nacheinander ausgeführte Erweiterungen, für die Theodor Rönn die Pläne ausarbeitete. Der dreischiffigen Halle wurde an der südlichen Stirnwand ein Verwaltungs- und Lagergebäude vorgelegt, wobei der Mitteltrakt die charakteristische Segmentbogenform der eisernen Dachkonstruktion des Mittelschiffs wiederholt. Die seitlichen Kopfbauten, gegliedert durch gelbe Ziegelstreifen, verdecken die Seitenschiffe der Halle. Während der Außenbau mit Backsteinverkleidung, Segmentbogenfenstern und gotisierenden Motiven noch ganz der historisierenden Bauweise des ausgehenden 19. Jahrhunderts entspricht, erweckt der Hallenraum einen funktionalen, technischen Eindruck. An die östliche Längsseite der Montagehalle wurden bis 1899 kammartig vier Trakte angefügt, von denen zwei bis heute erhalten blieben. Während der vordere Trakt, der Anbau A, 1913-14 aufgestockt wurde, behielt der dahinter liegende Flügel seine zweigeschossige Gliederung. Nur noch dort lässt sich der ursprüngliche konstruktive Aufbau ablesen.
Der Anbau A, der mit seinem hohen Giebelturm den Hauptzugang zur AEG-Turbinenfabrik markierte, wird heute vom Verwaltungsgebäude an der Huttenstraße verdeckt. Für die künstlerische Gestaltung der Aufstockung, die einem Neubau gleichkam, war Peter Behrens verantwortlich, während Otto Leitholf die statischen Berechnungen lieferte. (5) Seine Aufgabe war es, ohne Beeinträchtigung von Fundament und Mauerwerk zwei Fabrikgeschosse sowie ein steiles Dach mit zwei weiteren Lagergeschossen aufzusetzen. Otto Leitholf leitete die Kräfte der Eisenfachwerkkonstruktion über lange Stützenzüge in gesonderte Einzelfundamente ab, wodurch zwei statisch getrennte Bauteile entstanden. Peter Behrens überführte das technische Gebilde in eine autonome architektonische Form. Er verlängerte die Wandstruktur des vorhandenen Baukörpers aus Wandpfeilern und großen Fensterflächen bis unter das Dach und setzte vor den Ostgiebel einen aufragenden kantigen Turmblock. Dort sind der Fahrstuhl und die technischen Einrichtungen zur Bestückung der Lagerräume im Dach untergebracht. Mit wenigen Mitteln entstand ein markanter Turm, der kraftvoll und archaisch wirkt. (6)
(1) Behrens, Peter: Die Turbinenhalle der AEG zu Berlin. In: Mitteilungen des Rheinischen Vereins für Denkmalpflege und Heimatschutz 4 (1910), S. 26-29; Bernhard, Karl: Die neue Halle der Turbinenfabrik der Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin. In: Zentralblatt der Bauverwaltung 30 (1910), S. 25-28; Bernhard, Karl: Die neue Halle für die Turbinenfabrik der Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin. In: Zeitschrift des Vereines Deutscher Ingenieure 55 (1911), S. 1625-1631, 1673-1682; Lasche, Otto: Die Turbinenfabrikation der AEG. In: Zeitschrift des Vereines Deutscher Ingenieure 55 (1911), S. 1198 ff.; Hoeber, Fritz: Peter Behrens. München 1913, S. 108-116; de Fries, Heinrich: Industriebaukunst. In: Wasmuths Monatshefte für Baukunst 5 (1920/21), S. 127-128; Cremers, Paul Joseph: Peter Behrens. Sein Werk von 1909 bis zur Gegenwart. Essen 1928, S. 7-8; Hirschberg, Heinrich: Bau-Entwicklung der AEG-Fabriken. In: Spannung. Die AEG-Umschau 3 (1929/30), S. 38-40; Wirth 1955, S. 259-260; BusB IX, S. 50-52, 98; 75 Jahre Turbinenfabrik Berlin. Mülheim 1979; Buddensieg 1979, D 12-21; Streich 1981, S. 423-426; Grzywatz, Berthold: AEG-Turbinenfabrik, Huttenstraße 12-16. In: Geschichtslandschaft 1987, S. 76-90; Hüter 1988, S. 241-245; Hildebrandt/Lemburg/Wewel 1988, S. 210-211; Schäche 1993, S. 100; Buddensieg, Tilmann: Ein Tempel für Maschinen. Die AEG-Turbinenhalle von Peter Behrens. In: Das XX. Jahrhundert. Ein Jahrhundert der Kunst in Deutschland. Architektur in Berlin. Hrsg. v. Andres Lepik und Anne Schmedding. Köln 1999, S. 20-21; Dehio Berlin 2000, S. 443.
(2) Schwarz 1981, Bd. 2, S. 121-122.
(3) Karl Bernhard wandte sich später "aus Gründen der künstlerischen Wahrheit" entschieden gegen die verkleidete Fassade an der Huttenstraße, siehe Bernhard, Karl: Die neue Halle für die Turbinenfabrik der Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin. In: Zeitschrift des Vereines Deutscher Ingenieure 55 (1911), S. 1681.(4) Die industriellen Werke Deutschlands. Bd. 1. Bochum 1900, S. 183 ff.; Hildebrandt/Lemburg/Wewel 1988, S. 138-139; Dehio Berlin 2000, S. 444.
(5) Buddensieg 1979, S. D 22-23; Hüter 1987, S. 242.
(6) Ähnliche einfassende Türme verwirklichte Peter Behrens bereits 1909-10 bei der AEG-Hochspannungsfabik an der Brunnenstraße in Berlin-Wedding.
Literatur:
- Industriekultur. Peter Behrens und die AEG, 1979 (mit ausf. Lit-Verz.) / Seite .
- Inventar Tiergarten, 1955 / Seite .
- BusB IX 1971 / Seite .
- Hüter: Architektur 1900-1933, 1987 / Seite 238-245
- Geschichtslandschaft, Tiergarten 2, 1987 / Seite (mit Lit.-Verz.)
- Topographie Mitte/Tiergarten, 2005 / Seite 292-298
- Hildebrand/ Lemburg/ Wewel: Historische Bauwerke, 1988 / Seite .
- Salchow, Claudia: Von der AEG-Turbinenfabrik zum Gasturbinenwerk Berlin der Siemens Power Generation, in: Der Bär von Berlin 55 (2006) / Seite 140-164
- Dame, Thorsten: Elektropolis Berlin. Architektur- und Denkmalführer, Petersberg 2014 / Seite 114-118
- BZI, Senatsverwaltung für Kultur und Europa (Hrsg.): Industriekultur in Berlin. Starke Vergangenheit - starke Zukunft (Faltblattmappe), Teil 3 + 4, Berlin 2019 / Seite .
- Dame, Thorsten: Elektropolis. Die Energie der Großstadt, in: Landesdenkmalamt Berlin (Hrsg.): Die Bauwerke und Kunstdenkmale von Berlin, Beiheft 34, Berlin 2011
Teilobjekt Altes AEG-Verwaltungsgebäude
Teil-Nr. | 09050365,T,001 |
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Sachbegriff | Verwaltungsgebäude & Kantine |
Datierung | 1899-1900 |
Umbau | 1912, 1927 |
Entwurf | Stasche, Franz (Architekt) |
Ausführung | Actiengesellschaft für Bauausführungen |
Bauherr | Union Elektrizitäts-Gesellschaft |
Teilobjekt Siemens-KWU-Verwaltungsgebäude
Teil-Nr. | 09050365,T,002 |
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Sachbegriff | Verwaltungsgebäude |
Datierung | 1957 |
Entwurf | Stasch, Georg (Architekt) |
Ausführung | Arge Boswau und Knauer und Raebel (Baugesellschaft) |
Bauherr | AEG |
Teilobjekt Turbinenhalle der AEG
Teil-Nr. | 09050365,T,003 |
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Sachbegriff | Fabrik |
Entwurf | 1908 |
Datierung | 1909 |
Umbau | 1939 |
Entwurf | Behrens, Peter & Bernhard, Karl (Architekt) |
Entwurf | Schallenberger, J. & Schmidt, Paul (Architekt) |
Ausführung | Czarnikow und Co. (Baufirma) |
Ausführung | Union (Baufirma) |
Bauherr | AEG |
Adressen | Huttenstraße 12, 16 Berlichingenstraße |
Literatur:
- Inventar Tiergarten, 1955 / Seite 259-260
- BusB IX 1971 / Seite 50-52, 98
- Industriekultur. Peter Behrens und die AEG, 1979 / Seite (ausf. Lit.-Verz.)
- Hüter: Architektur 1900-1933, 1987 / Seite 238-245
- Grzywatz, Berthold: AEG-Turbinenfabrik, in: Geschichtslandschaft, Tiergarten 2, 1987 / Seite 77-90 (mit Lit.-Verz.)
- Hildebrand/ Lemburg/ Wewel: Historische Bauwerke, 1988 / Seite 210f.
- Bernhard, Karl: Die neue Halle der Turbinenfabrik der Allgemeinen Elektrizitäts-Gesellschaft in Berlin, in: Zentralblatt der Berverwaltung, Nr. 5, XXX. Jg., 15. Januar 1910 / Seite 25-29
- Lorenz, Werner; May, Roland; Staroste, Hubert: Ingenieurbauführer Berlin, Petersberg 2020 / Seite 116-119
- Dicleli, Cengiz: Der Bauingenieur Karl Bernhard. Erbauer der AEG-Turbinenhalle, in: Bautechnik, 87 (2010), Heft 4 / Seite 220-228
Teilobjekt Anbau A der AEG
Teil-Nr. | 09050365,T,004 |
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Sachbegriff | Fabrik |
Umbau | 1914 |
Entwurf | Behrens, Peter (Architekt) |
Ausführung | Actiengesellschaft für Bauausführungen |
Bauherr | AEG |
Literatur:
- Industriekultur. Peter Behrens und die AEG, 1979 / Seite insbes. S. 22f.
- Geschichtslandschaft, Tiergarten 2, 1987 / Seite 107-121 (dort w. Lit.)
Teilobjekt Alte Turbinenhalle der AEG
Teil-Nr. | 09050365,T,005 |
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Sachbegriff | Montagehalle |
Datierung | 1896-1897 |
Umbau | 1899, 1986 |
Entwurf | Rönn, Theodor (Architekt) |
Bauherr | Union Elektrizitäts-Gesellschaft |
Literatur:
- Die industriellen Werke Deutschlands, Bd. I, Bochum 1900 / Seite 183ff.
- Hildebrand, Lemburg, Wewel/ Historische Bauwerke, 1988 / Seite 134f.
- Geschichtslandschaft, Tiergarten 2, 1987 / Seite 107-121 (dort w. Lit.)
Teilobjekt Kraftzentrale der Turbinenfabrik
Teil-Nr. | 09050365,T,006 |
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Sachbegriff | Fabrik |
Datierung | 1908-1909 |
Entwurf | Behrens, Peter (Architekt) |
Ausführung | Guthmann, Robert (Baumeister) |
Bauherr | AEG |
Literatur:
- Industriekultur. Peter Behrens und die AEG, 1979 / Seite D 8-11 (ausf. Lit.-Verz.)
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