Denkmaldatenbank
Schloßpark Charlottenburg
09046362 | |
Bezirk | Charlottenburg-Wilmersdorf |
Ortsteil | Charlottenburg |
Adressen | Spandauer Damm 10, 20, 22 |
Denkmalart | Gartendenkmal |
Sachbegriff | Schlosspark |
Datierung | 1697 |
Umbau | nach 1705, 1788, 1802, nach 1819, 1950-1967 |
Entwurf & Ausführung (?) | Godeau, Siméon (Gartenarchitekt) |
Entwurf | Eyserbeck, Johann August (Gartenarchitekt) |
Entwurf | Steiner, Georg |
Entwurf | Lenné, Peter Joseph |
Entwurf | Kühn, Margarethe & Kaiser, Joachim & Hilzheimer, Walter |
Der Schlosspark Charlottenburg, Spandauer Damm 10, 20/22 ist die erste Anlage in Deutschland, die 1697-99 nach dem Vorbild der französischen Gartenkunst gestaltet wurde. (1) Seine barocken Strukturen sind bis heute ablesbar und bilden zusammen mit den landschaftlichen Umgestaltungen des 18. und 19. Jahrhunderts ein hervorragendes Gartenkunstwerk, das nach den starken Schäden des Zweiten Weltkriegs insbesondere in den 1950er und 1960er Jahren umfangreiche und prägende Rekonstruktionsmaßnahmen erfuhr. Bereits für das zunächst noch recht bescheidenden dimensionierte, 1695-99 errichtete Lustschloss sah die Kurfürstin einen überaus großen Garten vor, was sowohl ihr starkes Interesse an der Gartenkunst als auch die damalige hohe gesellschaftliche Bedeutung des Gartens widerspiegelt. Für die Gestaltung verpflichtete Sophie Charlotte den französischen Gartenkünstler Siméon Godeau, ein Schüler von André Le Nôtre, dem Schöpfer der Gartenanlagen von Vaux-le-Vicomte und Versailles. (2) Godeau entwickelte ein klares Achsennetz mit Alleen und Sichtbezügen in die umgebende Landschaft hinein bis zu den weiter entfernten kurfürstlichen Besitzungen Schloss Niederschönhausen, Oranienburg und zur Festung Spandau. Imposant bündelten sich diese heute kaum noch erlebbaren Achsen im ovalen Mittelsaal des Schlosses. Die Gartenarbeiten begannen 1697 und schritten zügig voran, sodass der Garten zusammen mit dem Schloss am 1. Juli 1699 eingeweiht werden konnte. (3) Vor die gesamte Nordseite des Schlosses legte Godeau zunächst eine Querachse und daran anschließend in die große Mittelachse ein achtteiliges, etwa 100 Meter breites und 250 Meter langes Broderieparterre einschließlich Rasenbahn ("Tapis vert" (4)), das effektvoll in ein lang gestrecktes Wasserbecken, den späteren Karpfenteich, mit halbrundem Abschluss und seitlicher Verbindung zur Spree überging. Das heutige Broderieparterre ist allerdings eine nicht unumstrittene Neuschöpfung aus den Jahren 1952 und 1958, die nach der landschaftlichen Umgestaltung des Gartens und den massiven Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs die damalige Schlösserdirektorin Margarete Kühn durchsetzte, um den barocken Ursprung Charlottenburgs zu verdeutlichen. (5) Die Broderiepartien aus mehrfarbigen Kiesmustern, niedrigem Buchsbaum sowie Rasenornamenten haben unterschiedliche barocke Vorbilder aus Frankreich und zeigen mit ihrem Detailreichtum und den vielfältigen Stauden- und Sommerblumenrabatten, den so genannten "Plate bandes", die ursprüngliche Besonderheit des Charlottenburger Parterres: Da das Lustschloss nicht nur über den mühsamen Landweg zu erreichen war, sondern auch bequem per Schiff über die Spree vom Berliner Schloss aus, wurde auf die sonst übliche Vereinfachung der vom Schloss weiter entfernt liegenden Broderieteile verzichtet und auch die Parterres am Wasserbecken aufwendig verziert. Der Springbrunnen in der Mitte des Parterres erfüllt seit 1968 einen nie realisierten Wunsch Godeaus. (6) Das Parterre ist gemäß der barocken Historie mit kegelförmig geschnittenem Taxus akzentuiert und mit zahlreichen Vasen, Pflanzgefäßen sowie mit Obelisken aus Lattenwerk geschmückt, um neben der horizontalen Form auch vertikale Höhepunkte zu setzen. Zur originalen Ausstattung des Parterres gehört in der südwestlichen Ecke die Kaiser-Friedrich-Vase, die seit 1906 an ihrem originalen Standort an die kurze Regierungszeit von Kaiser Friedrich III. erinnert. (7) Das Parterre wird beidseitig von einer vierreihigen Lindenallee gesäumt, die ebenso wie die westlich angrenzenden Bosketts mit Hainbuchenhecken und unterschiedlich geschnittenen Salons zu den 1950-68 erfolgten Wiederherstellungen gehören. (8) Während das Parterre vordergründig der Repräsentation und dem Hofzeremoniell diente, bildeten die schattigen Bosketts mit den heckengesäumten Salons die eigentlichen Wohnquartiere des barocken Gartens. Im südlichen Salon steht seit 1849 die Statue einer Minerva. Die Statue aus dem 17. Jahrhundert stammt von Bartholomäus Eggers, wurde Mitte des 19. Jahrhunderts kopflos gefunden und gemäß dem Wunsch von Friedrich Wilhelm IV. durch die Züge Sophie Charlottes ergänzt. Seit 1991 ist eine Kopie aufgestellt. (9)
Mit der 1701 errungenen Königswürde stiegen auch die Repräsentationsansprüche des ersten Königspaars in Preußen, sodass noch im selben Jahr Erweiterungsarbeiten für das Schloss begannen und ab 1705 Arbeiten im Garten folgten, deren Vollendung die am 1. Februar 1705 früh verstorbene Königin Sophie Charlotte jedoch nicht mehr erleben konnte. Zu den zusätzlichen Gartenelementen gehörten im Westen ein weiteres Boskett sowie an der Spree drei hölzerne Angelhäuser als Gartenchinoiserien. (10) Im Nordwesten wurde der Garten durch zwei Boulingrins (11), eine Mailebahn (12), eine Ringelstechanlage in zwei schmalen Wasserbecken, ein zusätzliches Boskett, Kanäle und einen Fasanengarten ganz erheblich vergrößert. (13) Zusätzlich erwarb der König noch im Westen Gelände, um einen Eremitagegarten anzulegen. (14) Im Norden war als Abschluss hinter dem Wasserbecken eine bienenkorbförmige Insel mit sechs detailreichen Heckenkabinetten vorgesehen. (15) Südlich vor der 1712 fertig gestellten Orangerie boten zwei vertiefte Parterres Platz für die große Anzahl von Pomeranzen-, Orangen- und Zitronenbäumchen, die in ihren Kübeln eine besonders exklusive und begehrte Zierde darstellten. Die heutigen vertieften Parterres sind eine Vereinfachung des Orangengartens, der sich seit Beginn des 20. Jahrhunderts nach der Verlandschaftung der Charlottenburger Anlagen wieder dem barocken Zustand annähert. (16) 1890 wurde in das Wegekreuz des rechten Parterres die Statue einer Flora aufgestellt, ihr linkes Pendant zeigt eine Pomona. Die Originale stammen aus dem 17. Jahrhundert, heute stehen auf den Sockeln Sandsteinkopien aus dem Jahr 1962. (17) König Friedrich I. nutzte nach dem Tod seiner Frau, zu deren Ehren er das Schloss Lietzenburg in Charlottenburg umbenannte, den Garten weiterhin für Feste und wichtige repräsentative Anlässe. Sein Sohn Friedrich Wilhelm I. genehmigte seit seiner Thronbesteigung 1713 jedoch nur noch die notwendigsten Gartenarbeiten und nutzte die Gartengewässer für die Fischzucht. (18)
Erst mit dem Regierungsantritt Friedrichs II. im Jahr 1740 wurde die Gartenkultur Charlottenburgs wieder gepflegt. (19) Friedrich II. ließ umfangreiche Ausbesserungsarbeiten im Garten durchführen und südlich vor dem Neuen Flügel zwei quadratische Parterres anlegen, die von Linden und Buchsbaum umfasst waren. (20) Dieser Gartenteil ist nach zahlreichen Umgestaltungen im Stil des Landschaftsgartens und des Historismus mittlerweile mit seinen viergeteilten Rasenparterres und den locker verteilten Bäumen vereinfacht. Im Wegekreuz des linken Rasenparterres steht auf einem Marmorsockel seit 1979 eine Bronzekopie des Standbilds von Friedrich I.; das Original schuf Andreas Schlüter 1697/98. Im rechten Wegekreuz befindet sich auf einem Granitsockel ein bronzenes Standbild von Friedrich II. Der Neuguss wurde 1987 aufgestellt, das Marmororiginal aus dem Jahr 1792/93 stammt von Johann Gottfried Schadow. (21) Friedrich der Große wandte sich schließlich bereits ab 1744 Potsdam zu, um dort seine Sommerresidenz Sanssouci errichten zu lassen. Charlottenburg nutzte er allerdings noch für wichtige Familienfeste. Unter der Regierung Friedrich Wilhelms II. begann die Umgestaltung des Schlossgartens nach dem Ideal des englischen Landschaftsgartens. Für den Charlottenburger Garten verpflichtete der König 1788 den Gartenkünstler Johann August Eyserbeck (22), der geschwungene Wege in die barocke Anlage einfügte und für die landschaftliche Gestaltung des ehemaligen Eremitagegartens zuständig war, der seit der Verpachtung unter Friedrich Wilhelm I. wieder mit dem Lustgarten vereinigt wurde (23), sowie für den so genannten Elswald nordwestlich des Karpfenteichs. Im Parterre zog Eyserbeck die einzelnen Teile zu einer weiten Rasenfläche zusammen, die zusätzlich an den Seiten mit Baum- und Strauchgruppen bepflanzt wurde, ohne auf eine gewisse Symmetrie zu verzichten. Die bereits im Barock vorgesehene Insel im Norden wurde zweigeteilt und ebenfalls landschaftlich gestaltet. Gestalterischer Höhepunkt wurde das Belvedere auf der östlichen Insel, das weite Aussichten in die Umgebung bot. Die Inseln waren mittels kleiner Fähren zu erreichen, was den Reiz der Abgeschiedenheit erhöhte. Noch heute sind die 1810 miteinander verschmolzenen Inseln (24) gut durch die fast allseitige Umfassung von Spree, Fauler Spree und Teichgraben abzulesen. Ein Angelhaus im gotischen Stil an der Spree sowie ein Otaheitisches Korbhaus im Fasanengarten an der Faulen Spree, die von Langhans erbaut wurden und die die barocken Angelhäuser ersetzten, sind als Gartenarchitekturen dagegen nicht überkommen. (25) Nördlich des Belvederes steht am Ende der Gartenhauptachse ein Marmorobelisk von 1979. Der Künstler Braco Dimitrijevic stellt mit der Inschrift eines beliebigen Datums das Wesen historischer Bedeutung in Frage. (26) Der Hofgärtner Georg Steiner führte ab 1802 zunächst die vom verstorbenen Eyserbeck begonnen Arbeiten unter dem seit 1797 regierenden Friedrich Wilhelm III. fort. Dazu gehörte die Neuordnung der Wasserläufe, sodass Zu- und Abflüsse zur Spree entstanden sowie an der Stelle der einstigen Ringelstechanlage eine etwa dreieckige Insel, die spätere Luiseninsel. Das große geometrische Wasserbecken erhielt als so genannter Karpfenteich ein landschaftliches Teichufer und zusätzlich erfolgte der Bau von zwei Brücken in neuartiger Gusseisenkonstruktion. Die Feldwegbrücke zwischen Karpfenteich und südlichem Teicharm stammt aus dem Jahr 1800. (27) Eine besonders herausragende Stelle nimmt die 1802 fertig gestellte Hohe Brücke zwischen Karpfenteich und nördlichem Abfluss ein, die sowohl in der Hauptblickachse zwischen Schloss und Belvedere liegt als auch einen Aussichtspunkt auf beide Gebäude bietet. (28) Vor dem Vorgarten am Neuen Flügel wurde zu Ehren der Königin 1806-07 der Luisenplatz angelegt. (29) Die von Steiner geplante Anlage war einst ein von Platanen und Pappeln gefasstes Rasenoval und präsentiert sich heute mit zwei rechteckigen Rasenflächen und vereinzelten Bäumen. Der frühe Tod der Königin am 19. Juli 1810 bewog Friedrich Wilhelm III. zum Bau des Mausoleums. Es liegt am nördlichen Ende einer Tannenallee (30), die die junge Königin wegen ihres eigentümlichen und melancholischen Charakters geschätzt hatte. Die später durch Douglasien ersetzten Bäume werden mittlerweile sukzessive durch die ursprünglichen Tannen ersetzt. Vor dem Mausoleum liegt als stimmungsvoller Vorraum ein ovaler Rasenplatz, der mit Koniferen gerahmt ist. In diesem Dunkel leuchten neben Rosen auch Hortensien, die als Lieblingsblume Luises gelten. (31) Weitere grundlegende Arbeiten begannen im Schlossgarten 1819 unter der Leitung von Peter Joseph Lenné. Der spätere Generaldirektor der Königlichen Gärten fügte die einzelnen Gartenteile durch Sichtachsen zu einem harmonischen Ganzen zusammen. Er wandelte die Boskette in einen Hain aus Ulmen, Kastanien, Ahorn und Akazien um, den prägenden Tiefenzug des Gartens veränderte er im landschaftlichen Sinn, gliederte die verbleibenden barocken Hauptalleen geschickt in die Gesamtkomposition ein und schuf abwechslungsreiche Bilder mit Wiesen, Baumgruppen und dichteren Gehölzpartien, durchsetzt mit Aufenthaltsplätzen, und gestaltete einen Aussichtshügel am nördlichen Rand des Elswaldes. (32) Zusätzlich ließ Friedrich Wilhelm III. zahlreiche Skulpturen in den Schlossgarten einfügen. (33) Auf der Luiseninsel, die ihren Namen mittlerweile zur Erinnerung an die früh verstorbene Königin trug, bestimmte er 1823 die Aufstellung einer bronzenen Porträtbüste Luises von Christian Daniel Rauch; seit 1989 steht hier ein erneuter Nachguss. 1823 kam eine Bronzenachbildung des Kapitolinischen Amors von Johann Ludwig Heinrich Hopfgarten dazu sowie 1832 eine bronzene Antikenkopie der Venus von Medici, einst um 1820 von François Lequine nachgegossen, heute ein Neuguss von 1988-89. Zu der weiteren von Friedrich Wilhelm III. initiierten Gartenausstattung gehören heute noch zwei acht Meter hohe Viktoriensäulen mit Figurenschmuck von Rauch, die 1840 aufgestellt wurden und beim Neuen Pavillon stehen, sowie ein Germanicus, eine Bronzenachbildung gegossen von Lequine, die seit ihrer Aufstellung 1825 mehrmals ihren Platz wechselte und nun zwischen Spreeufer und Neuem Flügel steht. Am nördlichen Abfluss des Karpfenteichs steht die Antikenkopie einer Ildefonso-Gruppe, gegossen von Christoph Heinrich Fischer, die 1833 in den Garten kam. Nach dem Tod Friedrich Wilhelms III. wurden im Schlossgarten nur noch die nötigsten Instandsetzungsarbeiten durchgeführt. Der 1846 erfolgte Bau der Berlin-Hamburger Eisenbahn am Nordrand des Schlossgartens zerstörte die Fernsicht in die Spreeniederungen, dazu kamen im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts Wasserregulierungen im Garten sowie der Bau von Mietshäusern und Straßen in der direkten Umgebung der Schlossanlage. Nach den schweren Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs erfolgte der Wiederaufbau mit dem Ziel, im Norden den Landschaftsgarten wiederherzustellen, doch die Heckenquartiere sowie das Parterre nach barockem Vorbild zu rekonstruieren. In diesem Zusammenhang ist daher die 1967/68 neu geschaffene Eisenbalustrade an der Terrasse zwischen Parterre und Karpfenteich zu sehen. Sie markiert die sensible Grenze zwischen der barocken Rekonstruktion und dem landschaftlichen Gartenteil. Die Pfeiler zieren seit 1984 Aluminiumputten nach einem Vorbild der Königlichen Porzellan-Manufaktur (KPM) sowie vier Eisenvasen nach einer Skizze von Knobelsdorff. (34) Die Zäsur des Zweiten Weltkriegs bedingte außerdem die Anlage eines Trümmerschuttbergs am nördlichen Ende des Gartens. Hier wurde nach einer Planung des Charlottenburger Gartenamtsleiters Walter Hilzheimer 1950-52 eine Rodelbahn, ein Spielplatz sowie eine Liegewiese am Hang angelegt. (35) Bis heute dauern die gartendenkmalpflegerischen Arbeiten und Forschungen im Schlossgarten an.
(1) Wimmer, Clemens Alexander: Parks und Gärten in Berlin und Potsdam, Berlin 1990, S. 10.
(2) Wimmer, Clemens Alexander: Die Gärten des Charlottenburger Schlosses, hrsg. v. Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz, Berlin 1987, S. 14.
(3) Kühn, Margarete: Schloss Charlottenburg, hrsg. v. d. Verwaltung d. ehem. Staatlichen Schlösser und Gärten Berlin in Verbindung mit dem Deutschen Verein für Kunstwissenschaft, Berlin 1955, S. 109; Wimmer 1987, S. 17 f.
(4) Wimmer 1987, S. 23.
(5) Kühn 1955, S. 127 f.; Wimmer 1987, S. 88 f.
(6) Wimmer 1987, S. 89.
(7) Kähler, Susanne: Erfassung/Inventarisation von Werken der bildenden Kunst in öffentlichen Gartendenkmälern von Charlottenburg. Erstellt im Auftrag des Landesdenkmalamts Berlin, Fachreferat für Gartendenkmalpflege, 2005, Nr. 63.
(8) Wimmer 1990, S. 12.
(9) Kühn 1955, S. 124;Wimmer, Clemens Alexander: Der Skulpturenschmuck im Charlottenburger Schloßgarten, hrsg. v. d. Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Berlin, Berlin 1992, S. 34
(10) Wimmer 1984, S. 31.
(11) Vertiefte Rasenfläche für das Boule-Spiel ("Bowling Green"), die als Gestaltungselement in Barockgärten integriert wurde.
(12) ????
(13) Kühn 1955, S. 111f.; Wimmer 1987, S. 29-31.
(14) Kühn 1955, S. 112; Wendland, Folkwin: Berlins Gärten und Parke von der Gründung der Stadt bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert, Frankfurt am Main-Berlin-Wien 1979, S. 369 f.; Wimmer 1987, S. 47.
(15) Wendland 1979, S. 370.
(16) Wimmer 1987, S. 86.
(17) Kähler 2005, Nr. 58 und 59.
(18) Wimmer 1987, S. 36.
(19) Wimmer 1987, S. 37.
(20) Wimmer 1987, S. 37 f.; Wendland 1979, S. 371.
(21) Kähler 2005, Nr. 60 und 61.
(22) Johann August Eyserbecks Vater hatte zusammen mit Fürst Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau in Wörlitz den ersten deutschen Landschaftsgarten angelegt.
(23) Wimmer 1987, S. 47.
(24) Wimmer 1987, S. 60.
(25) Wendland 1979, S. 373.^ (26) Kähler 2005, Nr. 74; Wimmer 1990, S. 15.
(27) Wimmer 1987, S. 56.
(28) Wimmer 1987, S. 57. Siehe auch Text zu den Brücken unter: Spandauer Damm 10, 20/22, Schloss Charlottenburg.^ (29) Wimmer 1987, S. 57-59.
(30) Wimmer 2015, S. 234. ^ (31) Korth, Johann Wilhelm David: Die Zimmer-Flora oder Natur- und kunstmäßige Behandlung der Zimmerpflanzen. Berlin 1818, S. 555, zit. n.: Wimmer, Clemens Alexander: Der Wandel des Beisetzungsrituals am Beispiel des Charlottenburger Mausoleums. In: Dorgerloh, Annette/Niedermeier, Michael/Becker, Marcus (Hrsg.): Grab und Memoria im frühen Landschaftsgarten, Paderborn 2015, S. 234.
(32) Wendland 1979, S. 374 f.
(33) Zu den folgenden Skulpturen siehe Kähler 2005, Nr. 64, Nr. 66, Nr. 68-71.
(34) Wimmer 1987, S. 89, 91.
(35) Wimmer 1987, S. 93; Wimmer 1990, S. 12.
Literatur:
- BusB XI 1972 / Seite 258
- Zentralblatt der Bauverwaltung 56 (1936) / Seite 261 & 266f.
- Gartenkunst 50 (1937) / Seite 210
- Kühn, M.: Schloß Charlottenburg, Berlin 1955 / Seite 25 & 108-125
- Die Baugilde 13 (1931) / Seite 385-389
- Gartenwelt 24 (1920) / Seite 30
- Gartendenkmalpflege 2 (1984) / Seite .
- Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz (Hrsg.): Gartendenkmalpflege in Berlin 1978-1990, Heft 6, Berlin 1990 / Seite 6
Kontakt
Juliane Stamm
Landesdenkmalamt Berlin
Redaktion Denkmalinformationssystem
- Tel.: (030) 90259-3653
- Fax: (030) 90259-3700
- E-Mail juliane.stamm@lda.berlin.de
Verkehrsanbindungen
-
U-Bahn
-
Bus
-
Jüdenstr.
- 248
- 300
-
Nikolaiviertel
- N8
- N40
- N60
- N65
-
Jüdenstr.