Denkmaldatenbank

Alter Zwölf-Apostel-Kirchhof

Obj.-Dok.-Nr. 09046244,T
Bezirk Tempelhof-Schöneberg
Ortsteil Schöneberg
Adressen Kolonnenstraße 24, 25
Denkmalart Gartendenkmal
Sachbegriff Kirchhof & Kapelle & Totenhalle
Datierung 1864-1879
Entwurf Bouché, Carl David (Gartenarchitekt)
Bauherr Zwölf-Apostel-Gemeinde

Schon 1861 waren einige am Rande der Stadt Berlin gelegene Gebiete von Schöneberg nach Berlin eingemeindet worden, wozu auch der südwestlich von Berlin liegende Bereich der evangelischen Zwölf-Apostel-Gemeinde mit der Zwölf-Apostel-Kirche gehörte. (1) Für die zahlreichen Einwohner der Stadtviertel zwischen Landwehrkanal und heutigem Heinrich-von-Kleist-Park wurde 1863 ein selbstständiges Kirchen- und Pfarrsystem gegründet. Der Alte Zwölf-Apostel-Kirchhof, Kolonnenstraße 24-25, Naumannstraße 21-29, entstand 1864-79 weit außerhalb des bewohnten Stadtgebietes auf Grundstücken des Militärfiskus. Die Gestaltung des Kirchhofs geht auf einen Entwurf des Königlichen Garteninspektors Carl David Bouché von 1864 zurück. (2) Der Friedhof zählt heute mit seiner gewachsenen Struktur und zahlreichen Grabstätten herausragender Persönlichkeiten des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts zu den ältesten und bedeutendsten Friedhöfen in Berlin. Von der Erstgestaltung blieben die ursprüngliche Gliederung der Anlage sowie das Hauptwegenetz mit Lindenalleen, wenn auch mit neuen Befestigungen und Nachpflanzungen, erhalten. Zudem sind mit der 1957 von Georg Lichtfuss errichteten Kapelle, einer Fichtenallee und einigen Urnenhainen auch Gestaltungen der 1950er Jahre überliefert. (3) Im Vergleich mit anderen Berliner Friedhofsanlagen der gleichen Zeit zeigt der Zwölf-Apostel-Kirchhof einen selten guten Erhaltungsgrad und eine bemerkenswerte Anzahl sepulkraler Kunstwerke von namhaften Künstlern.

Das etwa rechteckig geschnittene Hauptgelände des Friedhofs wurde sukzessive bis 1879 erworben und in Nutzung genommen. 1865/66 waren eine spätklassizistische Kapelle und eine Totenhalle nach Entwurf von Bauinspektor Gaertner errichtet worden, die 1944 zerstört wurden. Bereits 1882 war der Friedhof erstmals vollständig belegt; 1900 entstand ein neues Hofgebäude im Eingangsbereich. Nach dem Verkauf eines schmalen Geländestreifens zur Verbreiterung der Naumannstraße wurde 1907 eine straßenseitige Friedhofsmauer aus Klinkern nach Entwurf von Stadtbaurat Paul Egeling gebaut. (4) Der nördliche Bereich ist infolge von Kriegszerstörungen und Umgestaltungen der 1950er und 1980er Jahre verändert. Anstelle der ursprünglichen Kapelle prägt heute der 1957 von Georg Lichtfuss in sachlich funktionalen Formen errichtete Neubau das Erscheinungsbild, der den Point de Vue der Nord-Süd-Hauptachse bildet. Vom Zugang von der Kolonnenstraße, der über die Durchfahrt eines modernen Wohnhauses erfolgt, wird der Blick auf die bunte Glasfassade der Vorhalle, die sich von der weiß verputzten Fassade abhebt, gerahmt von einer vierreihigen Allee aus Omorikafichten. Der zweigeschossige blockhafte Klinkerbau mit auskragendem Obergeschoss, das auf zwei seitlichen Pfeilern ruht, ist mit einem großen plastischen Kreuz, ebenfalls aus Klinkern, geschmückt. Die Glasvorhalle verdeckt das Erdgeschoss. Südlich der Kapelle befinden sich beiderseits des Hauptweges mit der Fichtenallee längliche Vegetationsflächen, die nach Süden abgerundet sind.

Die Grabfeldstruktur mit Erbbegräbnissen aus dem ersten Drittel des 20. Jahrhunderts ist im Bereich des Eingangsgrundstücks noch ablesbar, wenngleich einige Erbbegräbnisflächen an der Ost- und Westmauer in den 1950er Jahren in Urnenstellen oder -haine umgestaltet worden sind. Dabei wurden die mit Erde angeschütteten Grabflächen mit den zu dieser Zeit oftmals verwendeten Kalksteinmauern eingefasst und dazu im Kontrast mit immergrünen Gehölzen bepflanzt. Im südlichen Bereich des Eingangsgrundstücks sind beiderseits der zentralen Lindenallee je zwei Doppelreihen von Gittergräbern angeordnet. Ein großes von E. Schreier geschaffenes Grabkreuz von 1905 markiert den Übergang zum eigentlichen Gräberfeld. Es bildet zugleich einen Blickpunkt für eine der beiden Hauptwegeachsen, die die rechtwinklige Friedhofsfläche asymmetrisch teilt. Das mit Linden eingefasste Hauptwegekreuz des Friedhofs, dessen Zentrum durch ein Lindenrondell akzentuiert wurde, ist auf zwei Kirchen ausgerichtet: die katholische St. Elisabeth-Kirche im Norden an der Kolonnenstraße und die evangelische Königin-Luise-Gedächtniskirche auf dem Gustav-Müller-Platz etwa im Westen der zentralen Querachse des Friedhofs. Das geometrische, überwiegend von Lindenalleen gefasste Wegenetz gliedert die Friedhofsfläche in zwei kleinere quadratische Grabfelder im Zentrum und vier zueinander parallele rechteckige Grabfelder. Noch heute ist die ursprüngliche Struktur der Entstehungszeit mit der Idee eines geschlossenen "Campo Santo" nach italienischem Vorbild ablesbar. An den Einfriedungen der Grundstücksgrenzen sind mit Ausnahme an der Naumannstraße zahlreiche repräsentative Wandgrabmale sowie Mausoleen aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert aufgereiht. Gittergräber wurden an den Grabfeldecken und als Umrahmung von Grabfeldern angelegt. Durch Abräumungen sind inzwischen zahlreiche Gittergräber der inneren Belegungsflächen verloren gegangen. Den Raum zwischen den Gitterstellen nehmen Wahlstellen ein. Das Innere der größeren Grabfelder ist Reihengräbern vorbehalten, während die kleineren Felder in der Friedhofsmitte als Wahlstellen erster Klasse einen Blickpunkt bilden sollten, wie aus Beschreibungen der Erstanlage zu entnehmen ist. Eine noch erkennbare Besonderheit des Friedhofs, die schon auf dem ältesten Plan von 1864 dargestellt ist, sind breite Beetstreifen als Einfassung der Grabfelder, die mit Ziersträuchern und Stauden bepflanzt werden sollten. Für die Pflanzenauswahl sind Maulbeeren, Liguster, Weißbuche, aber auch Weiß- und Rotdorn, Flieder sowie Goldregen belegt. So zeugen vom ursprünglichen Pflanzenbestand des Friedhofs noch zwei alte Maulbeerbäume links des Wandgrabes von Ludwig Spaeth an der Ostmauer. Ebenfalls überliefert sind die Alleen aus Holländischen Linden, deren Fehlstellen teilweise durch andere Lindenarten ergänzt wurden. Die Grabfelder schmücken zahlreiche Streubäume, wobei besonders die gut erhaltenen Trauerformen von Esche und Buche bemerkenswert sind. Die breiten Beete um die Grabfelder werden seit etwa 1948 zunehmend durch die Neuanlage von Urnengräbern aufgelöst. Auch einige alte Erbbegräbnisse wurden für die Anlage von Urnengräbern verwendet.


(1) Vgl. Gebiet 4

(2) Bouché (1809-1881) war seit 1843 im Botanischen Garten (heutiger Kleistpark) in der Nähe tätig und überwachte vermutlich die Ausführung der Friedhofsanlage. Die charakteristische geometrische Gliederung des hauptsächlichen Friedhofsareals sowie die Belegungsordnung sind in seinem Entwurfsplan dargestellt und durch Archivalien, die auch die Pflanzenverwendung erhellen, belegt. In Abweichung zum Bouché-Plan war das Eingangsgrundstück um 1900 durch die bereits erwähnten Bauten und den Garten des Totengräbers gegliedert.

(3) BusB X A (3), S. 66, 107; Bloch, Peter: Vom Umgang mit den Toten. In: "O ewich is so lanck", Die historischen Friedhöfe in Berlin-Kreuzberg, ein Werkstattbericht, hrsg. v. Christoph Fischer und Renate Schein, Ausstellungskat. Berlin 1987, S. 175 ff.; Bunsas, Fritz: Aus der Blütezeit des Berliner Kunstschmiedehandwerks, Zum 125. Geburtstag von Paul Marcus. In: Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins, 75 (1979), H. 4, S. 98 ff.; Ethos und Pathos 1990, Bd. I, S. 119-125; Bd. II, S. 255, 273 f., S. 429 f., 534 f.; Hammer, Klaus/Nagel, Jürgen: Historische Friedhöfe & Grabmäler in Berlin, Berlin 1994, S. 131-135; Hecker, Roland (Hrsg.): Schmiedekunst auf Berliner Friedhöfen, Berlin 1999, S. 62 f., Abb. 7, 133-135; Henker, Carl Richard (Hrsg.): Grabmalskunst, Grabdenkmäler, Stelen, Figuren und Reliefs, ausgeführt von hervorragenden Künstlern unserer Zeit, Berlin 1902 ff., Bd. I, Tafel 3; Hüfler, Brigitte: Ernst Herter 1846-1917, Werk und Porträt eines Berliner Bildhauers, Phil. Diss. FU Berlin 1978; Kuhn, Jörg: Kunsthistorisches Gutachten zum Grabmalbestand auf dem Alten Zwölf Apostel-Friedhof in Berlin-Schöneberg, Gutachten im Auftrag der Gartendenkmalpflege des Landesdenkmalamtes Berlin, Berlin 2000/ 2001; Otto, Fritz Wilhelm: Hundert Jahre "Zwölf Apostel", eine Festschrift zum hundertjährigen Bestehen der evangelischen Zwölf-Apostel-Kirchengemeinde in Berlin, Berlin 1963; Malkowsky, Georg: Ernst Herter, Beitrag zur Geschichte der Berliner Bildhauerschule, Berlin 1906; Paul Marcus, ein Lebensbild. In: 100 Jahre Architektenverein zu Berlin, 1824-1924, Berlin, 1924; Steckner 1984, S. 42 f., 78 f.; Szamatolski, Clemens-Guido/Westhoff, Julia: Der Alte Zwölf-Apostel-Friedhof, Inventarisierung, Restaurierungs- und Gestaltungsvorschläge. Gutachten im Auftrag des Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz, Berlin 1987; Wasmuth, Ernst (Hrsg.): Ausgeführte Grabmäler und Grabsteine, Berlin o. J. (um 1898), Tafel 81; Wohlberedt: Teil 1, S. 52 f.; Teil 2, S. 143 ff.; Teil 3, S. 245; Teil 4, S. 373; Zobeltitz von, Feodor: Chronik der Gesellschaft unter dem letzten Kaiserreich, Bd. I, Hamburg 1922, S. 264. Beispiele der hier beigesetzten Persönlichkeiten: Der Schriftsteller Ernst Wichert (1831-1902), der Naturwissenschaftler und Wissenschaftshistoriker Ludwig Darmstaedter (1846-1927), der Politiker Bernhard von Bülow (1815-1879), der Königlich-Preußische Staatsminister Heinrich Karl von Bötticher (1833-1907), der Politiker und Mitbegründer des Deutschen Werkbundes Friedrich Naumann (1860-1919), die Komponisten Robert Radecke (1830-1911), Moritz Jaffé (gest. 1925), Ernst Jedliczka (gest. 1904), der Historiker Johann Gustav Droysen (1808-1884), die Direktoren der Staatsarchive in Preußen Reinhold Koser (1852-1914) und Max Duncker (1811-1886), der Chemiker Carl Scheibler (1827-1899), der Historienmaler Anton von Werner (1843-1915), die Bildhauer Reinhold Begas (1831-1911), Otto Büchting (1827-1893), Ernst Herter (1846-1917), Ludwig Brunow (1843-1913), Heinrich Wefing (1854-1920) und Ernst Westphal (1851-1926), die Architekten Wilhelm Böckmann (1832-1902) und Richard Brademann (1884-1965), die Maler Carl Graeb (1816-1884), Paul Graeb (1842-1892), Robert Müller, gen. Warthmüller (1859-1895), Otto Brausewetter (1835-1904).

(4) Hier ließ die Verwaltung in den 1920er Jahren die ersten Urnengräber einrichten. Um 1924/26 folgte die Anlage weiterer Urnenstellen im nordwestlichen Friedhofsbereich.

Literatur:

  • BusB X A 3 1981 / Seite .
  • *** 8330 Otto, Fritz Wilhelm: Hundert Jahre "Zwölf Aposte... *** 8330 Otto, Fritz Wilhelm: Hundert Jahre "Zwölf Aposte... Otto, Fritz Wilhelm: Hundert Jahre "Zwölf Apostel", Festschrift zum hundertjährigen Bestehen der evangelischen Zwölf-Apostel-Kircheng / Seite .
  • *** 8330 N.N.: Paul Marcus, ein Lebensbild, in: 100 Jahre... *** 8330 N.N.: Paul Marcus, ein Lebensbild, in: 100 Jahre... N.N.: Paul Marcus, ein Lebensbild, in: 100 Jahre Architektenverein zu Berlin, 1824-1924, Berlin 1924 / Seite .
  • Malkowsky: Ernst Herter, 1906 / Seite .
  • *** 8330 Wohlberedt: Grabstätten, 1932 *** 8330 Wohlberedt: Grabstätten, 1932 Wohlberedt: Grabstätten, 1932 / Seite 52f.
  • *** 8330 Wohlberedt: Grabstätten, 1934 *** 8330 Wohlberedt: Grabstätten, 1934 Wohlberedt: Grabstätten, 1934 / Seite 143-145
  • *** 8330 Wohlberedt: Grabstätten, 1939 *** 8330 Wohlberedt: Grabstätten, 1939 Wohlberedt: Grabstätten, 1939 / Seite 245
  • *** 8330 Wohlberedt: Grabstätten, 1952 *** 8330 Wohlberedt: Grabstätten, 1952 Wohlberedt: Grabstätten, 1952 / Seite 373
  • *** 8330 Ausgeführte Grabmäler und Grabsteine, hrsg. v. E... *** 8330 Ausgeführte Grabmäler und Grabsteine, hrsg. v. E... Ausgeführte Grabmäler und Grabsteine, hrsg. v. Ernst Wasmuth, Berlin o. J. (um 1898) / Seite 42-43, 78-79
  • *** 8330 Steckner, Cornelius: Museum Friedhof. Bedeutende... *** 8330 Steckner, Cornelius: Museum Friedhof. Bedeutende... Steckner, Cornelius: Museum Friedhof. Bedeutende Grabdenkmäler in Berlin, Berlin 1984 / Seite 131-133
  • *** 8330 Schulz, Gabriele: Der III. Städtische Friedhof B... *** 8330 Schulz, Gabriele: Der III. Städtische Friedhof B... Schulz, Gabriele: Der III. Städtische Friedhof Berlin-Schöneberg an der Stubenrauchstraße, in: Topographie Schöneberg/Friedenau, 2000 / Seite 62-63
  • *** 8330 Henker, Carl Richard (Hrsg.): Grabmalskunst. Gra... *** 8330 Henker, Carl Richard (Hrsg.): Grabmalskunst. Gra... Henker, Carl Richard (Hrsg.): Grabmalskunst. Grabdenkmäler, Stelen, Figuren und Reliefs, ausgeführt von hervorragenden Künstlern unse / Seite 264
  • *** 8330 Hecker, Roland (Hrsg.): Schmiedekunst auf Berlin... *** 8330 Hecker, Roland (Hrsg.): Schmiedekunst auf Berlin... Hecker, Roland (Hrsg.): Schmiedekunst auf Berliner Friedhöfen, Berlin 1999 / Seite 131-135
  • *** 8330 Zobeltitz, Feodor von: Chronik der Gesellschaft ... *** 8330 Zobeltitz, Feodor von: Chronik der Gesellschaft ... Zobeltitz, Feodor von: Chronik der Gesellschaft unter dem letzten Kaiserreich, Bd. I, Hamburg 1922 / Seite 98 ff.
  • *** 8330 Hammer, Klaus; Nagel, Jürgen: Historische Friedh... *** 8330 Hammer, Klaus; Nagel, Jürgen: Historische Friedh... Hammer, Klaus; Nagel, Jürgen: Historische Friedhöfe und Grabdenkmale in Berlin, Berlin 1994 / Seite 175-177
  • *** 8330 Bunsas, Fritz: Aus der Blütezeit des Berliner Ku... *** 8330 Bunsas, Fritz: Aus der Blütezeit des Berliner Ku... Bunsas, Fritz: Aus der Blütezeit des Berliner Kunstschmiedehandwerks. Zum 125. Geburtstag von Paul Marcus, in: Mitteilungen des Verei / Seite 246
  • *** 8330 Bloch, Peter: Vom Umgang mit den Toten, in: Fisc... *** 8330 Bloch, Peter: Vom Umgang mit den Toten, in: Fisc... Bloch, Peter: Vom Umgang mit den Toten, in: Fischer, Christoph; Schein, Renate (Hrsg.): "O ewich is so lanck". Die historischen Fried / Seite 119-125
  • Reclam Berlin, 1991 / Seite 255, 273-274, 429-430, 534-535
  • Ethos und Pathos I, 1990 / Seite S. 290 f.
  • Ethos und Pathos II, 1990
  • *** 8330 Landesdenkmalamt Berlin (Hrsg.): Denkmaltopograp... *** 8330 Landesdenkmalamt Berlin (Hrsg.): Denkmaltopograp... Landesdenkmalamt Berlin (Hrsg.): Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Bezirk Tempelhof-Schöneberg, Ortsteil Schöneberg, Pet

Teilobjekt Kapelle & Totenhalle

Teil-Nr. 09046244,T,001
Sachbegriff Kapelle & Totenhalle
Datierung 1865-1866
Entwurf Gaertner (Bauinspektor)

Teilobjekt Kapelle

Teil-Nr. 09046244,T,002
Sachbegriff Kapelle
Datierung 1957
Entwurf Lichtfuss, Georg (Architekt)

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Landesdenkmalamt Berlin
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