Denkmaldatenbank

Berliner Mauer

Obj.-Dok.-Nr. 09040270,T
Bezirk Mitte
Ortsteil Mitte
Adressen Ackerstraße 37, 41, 42, 43

Adele-Schreiber-Krieger-Straße 1

Bergstraße 50

Bernauer Straße
1, 2, 3, 4, 10, 10A, 11, 12, 13, 13A, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45 46, 47, 47A, 47B, 47C, 48, 49, 50

Brunnenstraße 48, 49, 50, 138, 139, 140

Caroline-Michaelis-Straße 8

Gartenstraße 27, 28

Köpenicker Straße hinter Nr. 38-48

Kremmener Straße 4, 8

Liesenstraße 8

Ruppiner Straße 10, 40, 41

Schiffbauerdamm 40

Schönholzer Straße 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 22

Schwedter Straße 222, 223

Strelitzer Straße 27, 28, 48, 49

Swinemünder Straße 23, 24, 106, 107

Wolliner Straße 47

Am Nordbahnhof & Dresdener Straße & Ida-von-Arnim-Straße & Kieler Straße & Leipziger Platz & Liesenstraße & Niederkirchnerstraße & Pflugstraße & Scharnhorststraße & Schwartzkopffstraße & Stresemannstraße
Denkmalart Gesamtanlage
Sachbegriff Grenzanlage & Wachturm & Lichtmast & Mahnmal
Fertigstellung nach 1961
Bauherr Regierung der DDR

Im Auftrag Friedrichs II. entstand 1748 für die Invalidenhausgemeinde der Invalidenfriedhof, Scharnhorststraße. (...)

Gravierende, das Erscheinungsbild der Anlage bis heute prägende Zerstörungen erlitt der Friedhof im Zuge der DDR-Grenzsicherung nach dem 13. August 1961. Auf den ehemaligen Grabfeldern E, F, G wurde nach der Teilung der Stadt ein Todesstreifen mit Mauern und Wachtürmen angelegt und in den nachfolgenden Jahren, insbesondere 1973 und 1975, in diesem Bereich sämtliche Grabmale abgeräumt und die Bäume sowie sonstige Vegetation beseitigt. In der Sperrzone hinter dem Grenzzaun fielen ebenfalls zahlreiche, zum Teil kulturhistorisch bedeutsame Grabmale den Abräumaktionen zum Opfer. (...)

Die seit 1990 anhaltenden denkmalpflegerischen Maßnahmen, die auch den Erhalt der Berliner Mauer auf dem Invalidenfriedhof beinhalten, sollen dazu beitragen, den außergewöhnlichen Zeugniswert des Ortes für die Militär-, Kriegs- und Stadtgeschichte sowie der deutschen Teilung zu bewahren und der Öffentlichkeit zu erschließen. (...)

Literatur:

  • Topographie Mitte/Mitte, 2003 / Seite 636-638
  • Wolfrum, Edgar: Die Mauer, in: François, Etienne; Schulze, Hagen (Hrsg.): Deutsche Erinnerungsorte. Eine Auswahl (Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung, Bd. 475), Bonn 2005 / Seite 385-401
  • Ritter, Jürgen; Lapp, Peter Joachim: Die Grenze. Ein deutsches Bauwerk, Berlin 1998 / Seite .
  • Friedrich, Thomas; Hampel, Harry: Wo die Mauer war, Berlin 1997 / Seite .
  • Camphausen, Gabriele u.a.: Eine Stadt wächst zusammen. 10 Jahre Deutsche Einheit. Was aus der Berliner Mauer wurde, Berlin 1999 / Seite .
  • Feversham, Polly; Schmidt, Leo: Die Berliner Mauer heute. Denkmalwert und Umgang - The Berlin Wall Today. Cultural Significance and Conservation Issues, Berlin 1999 / Seite .
  • Flemming, Thomas; Koch, Hagen: Die Berliner Mauer. Geschichte eines politischen Bauwerks, Berlin 1999 / Seite .
  • Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (Hrsg.): Berliner Mauerstreifzüge. Auf politisch-historischen Spuren entlang des ehemaligen Grenzstreifens, Berlin 2003 / Seite .
  • Friedrich, Thomas; Hampel, Harry: Wo die Mauer war, Berlin 1997 (1996) / Seite .
  • Hammer, Manfred u.a. (Hrsg.): Das Mauerbuch. Texte und Bilder aus Deutschland von 1945 bis heute, Berlin 1981 / Seite .
  • Haupt, Michael: Die Berliner Mauer. Vorgeschichte, Bau, Folgen. Literaturbericht und Bibliographie zum 20. Jahrestag des 13. August 1961, München 1981 / Seite .
  • Hertle, Hans-Hermann u.a.: Mauerbau und Mauerfall. Ursachen - Verlauf - Auswirkungen, Berlin 2002 / Seite .
  • Jodock: Die Mauer entlang. Auf den Spuren der verschwundenen Grenze, Berlin 1996 / Seite .
  • Klausmeier, Axel; Schmidt, Leo: Mauerreste - Mauerspuren, Berlin/Bonn 2004 / Seite .
  • Lapp, Peter Joachim; Ritter, Jürgen: Die Grenze - Ein deutsches Bauwerk, Berlin 1997 / Seite .
  • Petschull, Jürgen: Die Mauer. August 1961 bis November 1989. Vom Anfang und Ende eines deutschen Bauwerks, Hamburg 1989 / Seite .
  • Schmidt, Leo; Preuschen, Henriette von: On Both Sides of the Wall. Preserving Monuments and Sites of the Cold War Era. Auf beiden Seiten der Mauer. Denkmalpflege an Objekten aus der Zeit des Kalten Krieges, Bad Münstereifel 2005 / Seite .
  • Schultke, Dietmar: "Keiner kommt durch". Die Geschichte der innerdeutschen Grenze 1945-1990, Berlin 1999 / Seite .
  • Höynck, Rainer: Was war was blieb was ist. Berliner Grenzübergänge fünf Jahre danach, in: Architektenkammer Berlin (Hg.): Architektur in Berlin. Jahrbuch 1995, Berlin 1995 / Seite 140-143
  • Feversham, Polly; Schmidt, Leo: Die Berliner Mauer heute. Denkmalwert und Umgang, Berlin 1999

Teilobjekt Abschnitt der ehemaligen innerstädtischen Grenzanlage an der Bernauer Straße mit "Hinterlandmauer", "Grenzmauer 75", Todesstreifen, Pfosten des Signalzauns, Kolonnenweg, Elektrokasten, Lampen, sowie Fundamente und Untergeschoßreste der Versöhnungskirche

Teil-Nr. 09040270,T,001
Datierung 1961, 1979
Adressen Bernauer Straße 1, 2, 3, 4

Ackerstraße 37, 41, 42, 43

Die lang gestreckte Friedhoffläche umschließt seit 1994 wieder den nordwestlichen Bereich mit Teilen der ehemaligen Grenzbefestigungen der DDR an der Bernauer Straße.

Der auf dem Friedhofsareal zwischen Acker- und Bergstraße angelegte Grenzabschnitt zeugt von dem unmenschlichen System der DDR-Grenzsicherungsanlagen, das von 1961 bis 1989 stufenweise perfektioniert wurde. Nur hier ist die für die innerstädtischen Sperranlagen der Berliner Mauer typische Abfolge von Grenzmauer, Todesstreifen, Hinterlandmauer und Postenweg sowie die Peitschenlampen neben Resten der elektrischen Installation und der Bodenplatte eines Wachturms noch in einer gewissen Vollständigkeit anschaulich erlebbar.

Der Mauerabschnitt an der Bernauer Straße hat dabei eine besondere geschichtliche Bedeutung. Hier lagen die Häuser im sowjetischen, der Gehsteig im französischen Sektor, und während im August 1961 mit dem Vermauern der Türen und Fenster im Erdgeschoss begonnen wurde, sprangen Bewohner aus den Fenstern der Obergeschosse auf den Gehsteig in den Westen - oder in den Tod. Die Bilder dieser Ereignisse gingen damals um die ganze Welt. Der Grenzstreifen zwischen Ackerstraße und Bergstraße, insgesamt 210 Meter lang, wurde am 2.10.1990 unter Denkmalschutz gestellt. Zur Erhaltung dieses Mauerstreifens, dem hier auch eine geschichtsdidaktische Funktion zukommen sollte, wurde 1994 ein künstlerischer und landschaftsplanerischer Wettbewerb zur Errichtung einer Mauergedenkstätte durchgeführt. Das Architekturbüro Kohlhoff und Kohlhoff aus Stuttgart wurde mit der Umsetzung ihres Siegerentwurfs beauftragt, der von dem erhalten gebliebenen Grenzstreifen nur 60 Meter in Anspruch nahm. Die Gedenkstätte wurde 1998 eröffnet. Der Mauerstreifen ist auf einer Länge von 60 Metern beidseitig von hohen Stahlwänden eingefasst, deren Innenseite poliert ist und den kurzen Abschnitt ins Unendliche spiegeln soll. Außerhalb der Gedenkstätte sind weitere Betonsegmente der Vor- und Hinterlandmauer erhalten geblieben.

Im ehemaligen Grenzbereich erinnert eine Gedenkstätte mit einem schlichten Granitstein an die Opfer des Zweiten Weltkrieges und der Deutschen Teilung. 1945 wurden auf dem Friedhof in vier Sammelgräbern, drei davon an der Bernauer Straße, und in einem großen Reihengräberfeld zahlreiche Kriegsopfer beigesetzt. Grenztruppen beräumten nach 1961 sukzessive den nördlichen Friedhofsteil einschließlich seiner Vegetation und Grabmale. Gleichzeitig fanden Umbettungen, auch der Kriegsopfer, statt. (1)


(1) Im ehemaligen Grenzbereich ist die frühere Friedhofsstruktur nicht mehr erkennbar. Nach dem "Mauerbau" des 13. August 1961 wurden im Grenzbereich zunächst im 40-Meter Bereich, ab 1980 im100-Meter Bereich auf dem Friedhofsgelände alle Bäume und Hecken gefällt und die Reste des ehemaligen Gärtnergeländes entfernt. Die zahlreichen Grabstellen ließen die Grenztruppen überwiegend umbetten, wobei sowohl aus den drei Massengräbern als auch den regulären Reihen- und Urnenabteilungen Umbettungen stattfanden. Die Gemeinde wurde 1976 zum Verkauf des 40-Meter Grenzstreifens und 1980 zum Verkauf eines weiteren Grundstücksteils für den 100-Meter Grenzbereich gezwungen. Erst 1995 erfolgte die Rückübertragung der Grundstücksteile an die Gemeinde. Der ab 1980 begonnene massive Ausbau der Grenzsicherungsanlagen brachte den Abbruch der Reste der Kirchhofsmauer im Grenzbereich mit sich, vgl. hierzu: Jacobs, Joachim, Hübinger, Petra, Kirchhof II Sophien-Gemeinde Denkmal Grenzsicherungsanlagen Bernauer Straße Berlin, Denkmalpflegerisches Gutachten im Auftrag des Landesdenkmalamtes Berlin, Referat Gartendenkmalpflege, Berlin 1997.

Literatur:

  • Topographie Mitte/Mitte, 2003 / Seite 564

Teilobjekt Abschnitte der Plattenwand der ehemaligen "Vorfeldsicherung"

Teil-Nr. 09040270,T,002
Datierung nach 1961
Adressen Ackerstraße 37

Teilobjekt Plattenwand der ehemaligen "Vorfeldsicherung"

Teil-Nr. 09040270,T,003
Adressen Gartenstraße 27

Bergstraße

Teilobjekt Berliner Mauer, Abschnitt Gartenstraße

Teil-Nr. 09040270,T,004
Datierung 1895
Adressen Gartenstraße

Teilobjekt Hinterlandsicherungsmauer

Teil-Nr. 09040270,T,005
Adressen Pflugstraße

Teilobjekt Hinterlandsicherungsmauer

Teil-Nr. 09040270,T,006
Adressen Caroline-Michaelis-Straße 8

Teilobjekt Plattenwand der "Vorfeldsicherung"

Teil-Nr. 09040270,T,007
Datierung 1974
Adressen Kirchhof der St. Hedwigsgemeinde

Teilobjekt "Grenzmauer 75"

Teil-Nr. 09040270,T,008
Datierung nach 1975
Adressen Liesenstraße 8

Teilobjekt "Hinterlandsicherungsmauer"

Teil-Nr. 09040270,T,009
Adressen Liesenstraße 8

Teilobjekt Wachturm der ehemaligen Führungssstelle "Kieler Eck"

Teil-Nr. 09040270,T,010
Sachbegriff Wachturm
Adressen Kieler Straße 2

(...) Ein weiteres bauliches Zeugnis der nach 1961 erbauten DDR-Grenzanlagen und damit der deutschen Teilung ist der Beobachtungsturm der Führungsstelle Nord, Kieler Eck, an der Kieler Straße 2. Er zählt heute zu den wenigen erhaltenen Beobachtungstürmen mit teilweise erhaltener Originalausstattung; ursprünglich gab es an der 155 Kilometer langen Mauer 300 dieser Beobachtungstürme.

Auch der Beobachtungsturm Kieler Eck ist anspruchslos aus horizontal geschichteten Betonelementen von 3 x 3 Metern Grundfläche als Typenprojekt in kurzer Bauzeit errichtet. Im Erdgeschoss befinden sich unter anderem eine Arrestzelle, im ersten Obergeschoss der Aufenthaltsraum für den leitenden Offizier, im Äußeren gekennzeichnet durch zwei kleine liegende Fenster an jeder Turmseite. Im zweiten Obergeschoss ist jeweils ein Fensterband von vier Fenstern aus Drahtglas angeordnet, hier war der eigentliche Beobachtungsstand für die Wachmannschaft. Auf dem begehbaren Dach befanden sich die Anlagen für die Freiwache sowie die Suchscheinwerferanlage.

Literatur:

  • Topographie Mitte/Mitte, 2003 / Seite 638

Teilobjekt "Hinterlandsicherungsmauer"

Teil-Nr. 09040270,T,011
Umbau 1972
Adressen Scharnhorststraße 33

Teilobjekt "Hinterlandsicherungsmauer"

Teil-Nr. 09040270,T,012
Datierung ab 1975
Adressen Leipziger Platz

Teilobjekt Wachturm & Leuchtmast

Teil-Nr. 09040270,T,013
Datierung ab 1969
Adressen Erna-Berger-Straße

Teilobjekt "Hinterlandsicherungsmauer"

Teil-Nr. 09040270,T,014
Datierung ab 1975
Adressen Stresemannstraße 130

Teilobjekt "Grenzmauer 75"

Teil-Nr. 09040270,T,015
Datierung ab 1975
Adressen Niederkirchnerstraße 8, 9, 10

Ein inzwischen sehr selten gewordener erhaltener Grenzmauerabschnitt in der Niederkirchnerstraße auf Höhe der Hausnummern 8-10 belegt den Verlauf der innerstädtischen Grenzanlagen zwischen 1961 und 1989. In diesem Zeitraum waren Niederkirchner- und Zimmerstraße als so genannter "Todesstreifen" ausgebaut.

Literatur:

  • Topographie Mitte/Mitte, 2003 / Seite 367

Teilobjekt Grenzmauerabschnitt mit Kolonnenweg und Resten der Sicherungsanlagen an der Bernauer Straße zwischen Acker- und Schwedter Straße

Teil-Nr. 09040270,T,016
Sachbegriff Kolonnenweg & Sicherungsanlage
Adressen Bernauer Straße
10, 10A, 11, 12, 13, 13A, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 47A, 47B, 47C, 48, 49, 50

Schönholzer Straße 13, 14, 15, 16, 17, 20

Ruppiner Straße 10, 40, 41

Strelitzer Straße 27, 28, 48, 49

Swinemünder Straße 23, 24, 106, 107

Wolliner Straße 47

Kremmener Straße 4, 8

Brunnenstraße 48, 50, 138, 139, 140

Schwedter Straße 222, 223

Teilobjekt Vorfeldsicherung der Spree und Hinterlandsicherungsmauer

Teil-Nr. 09040270,T,017
Sachbegriff Bootshaus & Lichtmast & Sicherungsanlage & Bootsanlegestelle
Datierung 1962 ab, 1975 um
Adressen Köpenicker Straße

Teilobjekt "Parlament der Bäume" und Mauer-Mahnmal des deutschen Bundestages

Teil-Nr. 09040270,T,018
Sachbegriff Hinterlandmauer & Gedenkhain & Mahnmal
Datierung ab 1961, 1979, 1990
Entwurf & Ausführung Wagin, Ben (Künstler)
Adressen Adele-Schreiber-Krieger-Straße 1

Schiffbauerdamm 40

Literatur:

  • Ben Wagin: Nenn mich nicht Künstler, aufgezeichnet von Astrid Herbold, Berlin 2015 / Seite 169ff.
  • Rainer E. Klemke: Ein Berliner Original: Ben Wagin, in: Hrsg. Ständige Vertretung Schiffbauer Damm: Botschaft aus dem Parlament der Bäume, Berlin 2010 / Seite .
  • Berliner Senat: Gesamtkonzept zur Erinnerung an die Berliner Mauer: Dokumentation, Information, Gedenken, Berlin 2006 / Seite 10 & 45
  • Deutscher Bundestag (Hrsg.): Das Mauer-Mahnmal im Deutschen Bundestag, Flyer (https://www.bundestag.de/mauermahnmal)

Teilobjekt Vorfeldsicherungsmauer mit Postenweg

Teil-Nr. 09040270,T,019
Sachbegriff Vorfeldsicherung & Sicherungsanlage
Datierung 1984/1986
Adressen Ida-von-Arnim-Straße

Literatur:

  • Berliner Senat: Gesamtkonzept zur Erinnerung an die Berliner Mauer: Dokumentation, Information, Gedenken, Berlin 2006

Teilobjekt Grenzsperranlagen im Tunnel zu Kreuzberg

Teil-Nr. 09040270,T,020
Sachbegriff Sicherungsanlage
Datierung 1961
Adressen Dresdener Straße

Literatur:

  • Arnold, Dietmar; Arnold, Ingmar; Salm, Frieder: Dunkle Welten. Bunker, Tunnel und Gewölbe unter Berlin, Berlin 2010 / Seite 81, 83, 172

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